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Sexurlaub in Gambia

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Grubert in Gambia

Meine Gambia Premiere habe ich mittlerweile absolviert, ich hatte viel Spaß und war unterm Strich ziemlich angenehm überrascht von Land und Leuten. Ich bin mit Brussels Airlines via Brüssel geflogen. Ich kann diese Airline bestens empfehlen: neue Airbus, sehr guter Sitzabstand, toller Service, Essen OK. Vor allem kann man 2 Gepäckstücke à 23 kg = 46 kg einchecken, zusätzlich zum Handgepäck. Der Flug hat in der Eco 702 € gekostet. Zubringer aus Frankfurt mit Lufthansa inclusive (Star Alliance).

Mein persönliches Fazit für Gambia als Spaß- Reiseland:

Das Wichtigste zuerst. Aus spaßtouristischer Sicht ist das kleine Land durchaus eine Reise wert. Klein und überschaubar ist allerdings auch die Scene, alles spielt sich auch räumlich recht begrenzt auf dem Strip und in dessen Umgebung ab, von einigen Ausnahmen abgesehen. Jedoch sollte hier jeder auf seine Kosten kommen. Ich habe so ziemlich alles gesehen und erlebt, was man sich vorstellen kann. Von gutem, leidenschaftlichem Girlfriendsex über klammernde Mädels bis zur Abzocke war alles dabei.

Allerdings habe ich auch einen bösen Ausrutscher nach unten erlebt, mit mehr Glück als Verstand bin ich einem K.O. Tropfen Anschlag entgangen. Das kann einem heutzutage überall passieren, allerdings scheint es hier in jüngster Vergangenheit mehrere Vorfälle in der Art gegeben zu haben. Man sollte, nein, man muss extrem aufpassen. Die Dunkelziffer lässt sich kaum abschätzen. Und: wir sind in Afrika… krumme Hunde gibt es halt überall, warum sollte es ausgerechnet hier anders sein.

Für Jungs, die gerne ein Mädel über mehrere Tage, oder gleich für den ganzen Urlaub buchen wollen, scheint mir die Szene eher geschaffen zu sein als für Kollegen wie mich, die häufig, im Idealfall mehrmals täglich, wechseln. Aber auch das geht – ich habe es selbst über lange Wochen praktiziert. Es gibt neben den üblichen dicken Mamas auch viele schlanke Girls. Auch hier gilt, es ist für jeden was dabei.

Teils sind die Mädels zum Niederknien schön. Unfassbar, was man da so alles sieht, an der nächsten Ecke sieht man die nächste, die die letzte noch toppt. Im Grunde dürften die allermeisten dieser Mädels zu haben sein, allerdings braucht das bei den meisten Zeit bzw. „ehrliche“ Absichten. Viele würden einen Europäer, gleich welchen Alters, sofort heiraten – und das mit Kusshand und dem Einverständnis der Familie. Ich selbst halte mich aus verschiedenen Gründen traditionell lieber an die „Hardcore Nutten“ – das meine ich so gesehen überhaupt nicht als Schimpfwort.

Angenehm überrascht hat mich die Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit der Leute allgemein. Abzocke ist eher die Ausnahme als die Regel. Natürlich gibt es immer welche, die es versuchen. Die in manchen Berichten vielgeschmähten „Bumster“ sind in meinen Augen eigentlich harmlose und im Grunde bedauernswerte Kollegen, die auch nur versuchen, irgendwie über die Runden zu kommen. Sie versuchen mehr oder weniger hartnäckig einem etwas aufzuschwatzen oder ihre Dienste anzubieten. Dagegen ist nun wirklich nichts einzuwenden, zumal sie deutlich weniger penetrant sind als anderenorts (Kenia!). Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Lässt sich relativ easy händeln alles.

Kriminalität ist nicht so weit verbreitet, wie ich mir das vorgestellt hatte. Habe mich auch nachts immer sicher gefühlt. An belebten Orten wie Märkten usw. ist mit Taschendieben zu rechnen. Die Polizei ist besonders am Strip bzw. in den Tourigebieten stark präsent und hat einen gezielten Blick auf alles. Jedoch Vorsicht: viele der Mädels klauen wie die Raben. Aber auch damit lässt sich umgehen, wenn man es weiß. Es liegt einfach an der großen Armut und dem Bewusstsein der Leute, dass wir „reich“ sind.

Das Essen war für mich ebenfalls eine angenehme Überraschung, es gibt eigentlich alles, was das Herz begehrt. Ich selbst kann in Afrika nur mit Kenia vergleichen, dort ist es (das “Kulinarische”!) im Gegensatz zu Gambia katastrophal. Die gambische Küche hat einiges zu bieten, aber es gibt auch internationale Gerichte in vielen Ausführungen. Gesundheitliche Probleme sind hier ganz allgemein eher nicht zu erwarten. Zudem ist das Essen in den vielen Restaurants ziemlich preiswert, was auch auf die anderen Lebenshaltungskosten zutrifft.

Hotels und Apartments in guter Lage (zentral!) gibt es reichlich, es sollte hier ebenfalls für jeden Geldbeutel etwas dabei sein. Leider sind Zimmersafes, vor allem mit Zahlencode, die Ausnahme.

Die Naturstrände sind weitläufig und recht schön. Wenn auch der Sand durch die Ablagerungen der Mangroven, die der Gambia River ständig in den Atlantik spült, dunkel, an manchen Stellen fast schwarz, ist. Ich habe das aber nicht als schmutzig empfunden. Je weiter man nach Süden (weg von Banjul und der Flussmündung) kommt, desto weißer wird der Sand.  Das Wasser ist eher trüb (vergleichbar in etwa mit der Nordsee), jedenfalls zu meiner Jahreszeit, und natürlich badewannenwarm.

Ich war im heißesten Monat unterwegs und  mitten in der Regenzeit. Ja, es war tierisch heiß, jedoch war ich sehr überrascht, wie wenig es geregnet hat. An den meisten Tagen gar nicht, an einigen gab es Schauer, nur wenige Tage waren wirklich durchgehend trüb und nass. Meist gab es Sonne satt. Vorsicht vor den Mücken, Gambia ist Malariagebiet. Es empfiehlt sich ein wirksamer Mückenschutz.

Das mal in wenigen Worten als Anhaltspunkt und grobe Zusammenfassung. Unterm Strich ist Gambia für mich rundum eine positive Überraschung, ich werde sicher wieder mal dorthin reisen.

Der ausführliche Newbie Bericht mit vielen Fotos und noch mehr Text ist in Vorbereitung. Ich werde als nächstes diverse Hoteltests online stellen und nach und nach sicher ein paar Pics und Erlebnisse zum Besten geben. Ich habe auch etliches an Videomaterial, welches ich mit der Zeit bearbeiten und raufladen werde.


Erotikurlaub in Afrika: The Gambia Newbie – ein Reisebericht/Reiseführer

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Grubert in Afrika
The Gambia Newbie
Fun and Sun an der “Smiling Coast”
Bericht eines Erotik Urlaubs, Reiseführer
© by Major Grubert

Sehr umfangreicher Reiseführer/Reisebericht für Single Männer in Gambia. Mit detaillierten, authentischen Tagebucheinträgen, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassen. “Must Read” für jeden Gambia Besucher, der auch den Spaß sucht. Mit 1.400 Fotos!

Prolog

Anreise, Buchung

Immigration, Zoll, Visa

Wohnen, Hotel oder Apartment?

Der Senegambia Strip/Kololi

Bargeldbezug, ATM (Geldautomaten), Wechselstuben, Kreditkarten

“Bumsters”

Beaches

Besuche in Banjul, Bakau, Tanji, Serekunda, Lamin Lodge, Gambia River

Nachts unterwegs

Girls, Service, Hintergünde

Bars, Discos, Night Clubs: Wow, Totties, The Britannia, Bini’s, Aquarius, Paparazzi, Duplex, Crystal u.a.

Sich fortbewegen in Gambia

Mahlzeit! Etwas über das Essen vor Ort

Jeder Tag ist anders in Gambia!

Von “Family Girls” und “Hardcore Nutten”

Der K.O. Tropfen Anschlag

Preise: Mädels, Hotels, Food, im Supermarkt, Taxi u.a.

Wie viel Geld brauche ich?

Beobachtungen am Pool

Sextouristinnen in Gambia

Eine  Morgennummer

Ein Tag am Meer

Der Straßenstrich

Grundsätzliches: Elektrizität/Adapter, SIM Cards fürs Mobil, Internet, Gesundheit, Impfungen, Prophylaxe, Malaria, Pharmacie, Polizei, Kleidung, Supermärkte, Wäschereien, Zimmermädchen, Pornografie

Was mitnehmen?

Viagra & Co: Sildenafil Produkte in Gambia kaufen

Ein “Hindernislauf”

Welcome to Africa!!!

Massage am Strand und im Hotel

Fotografieren

Sicherheitstipps ausführlich: Strategien für die Anreise, im Hotel, unterwegs

Ein paar Dinge, die man nicht machen sollte

Ein Fazit

Tagebucheinträge werden laufend eingestreut und beschreiben die Scene realistisch und authentisch

Abschließendes Stichwortverzeichnis, Links, Tipps, Maps

Alle Themen wie immer mit vielen Pics

Hoteltipps – Hoteltests für Gambia

Calabash Residence, Banjul/Kololi, Gambia

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Calabash Residence
Palma Rima Road, Box 201 Banjul, The Gambia, West Africa

Tel: (220) 4462293
Mobile: 7776600

Homepage

calabash residence banjul gambia

Besucht von Major Grubert

Gepflegte Anlage, die etwas ruhiger und trotzdem in Strandnähe liegt, jedoch nicht zu weit weg vom Nachtleben.

Ich schaue mir nachmittags das Calabash in der Palma Rima Rd. an, es ist sehr schön, macht einen sehr guten Eindruck, auch die Leute, mit denen ich spreche. Das kleinste Zimmer, das Studio (3. Foto), würde mir noch knapp reichen, zumal ich eh ein Freund von einem einzelnen Zimmer bin.

Aber das nächstgrößere “Ein Bett Apartment” (andere Fotos) macht richtig was her, Balkon, Küche, es ist viel größer alles. Kostet allerdings 325 engl. Pfund die Woche. Das kleinere Studio hingegen 225. Die Dame, die mir die Zimmer zeigt meint, ich solle wegen Monatspreisen am besten mit dem Chef reden, das ginge auch per Mail, die Rede ist von 20% Rabatt. Es gibt aber im Sommer sowieso 15% auf alles (zusätzlich). Ist alles inclusive, also Reinigung und Strom.

Die Wäsche macht die Putzfrau, wenn ich ihr etwas gebe, das scheint hier überall üblich. Die Lage ist nicht schlecht, jedoch etwas weiter weg, wenn man zum Senegambia Strip will. Aber für 50 Dalasi auch nachts mit dem Taxi (stehen auch nachts in Steinwurfweite) schnell zu machen. Dafür ist es hier wirklich schön ruhig. Mir persönlich wäre die Anlage vom Stil her etwas zu privat, ich denke sie ist vor allem auch ideal für Kollegen mit Long Time Freundin, die es etwas ruhiger mögen. Zum Strand kann man spucken. Gleich nebenan Restaurants und die Bars “Churchill’s und “Bucarabu”. Zum “Amsterdam Dolphin” und dem “Come Inn” (s. Bericht “The Gambia Newbie”) kann man ebenfalls laufen.

Das Haus und die Leute machen insgesamt einen sehr guten Eindruck auf mich.

Fotos hier!

Senegambia Beach Hotel, Banjul/Kololi, Gambia

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Senegambia  Beach Hotel
Serekunda, Banjul, The Gambia, West Africa

Tel: (220) 446-18-89 446-27-17 200-03-42
Fax: (220) 446-38-11

Homepage

senegambia beach hotel banjul kololi gambia

Besucht von Major Grubert

Mir wird von der netten Rezeptionistin zuerst eine Suite gezeigt (Fotos 5-7). Die ist recht schön und geräumig, Safe, Wifi gibt es nicht überall (bei einer Reservierung am besten angeben). Hier würde ich für einen ruhigen Beachurlaub in trotzdem zentraler Lage mit Anschluss an die Bar- und Nachtszene einziehen. Die Anlage ist sehr weitläufig, sehr grün und sehr ruhig, mit vielen Tieren wie Geiern (keine Bange) und Affen, die man besser nicht füttern sollte. Es gibt über 300 Zimmer. Zwei große Pools, der direkt am Beach liegende gefällt mir besonders, der andere innerhalb der Anlage ist dafür ruhiger.

Dann zeigt sie mir ein Standard Zimmer (Fotos 3 und 4), das wäre mir viel zu klein und es sieht zumindest außen auch ziemlich runtergekommen aus. Innen aber noch OK. Gibt’s auch mit Doppelbett.

Zimmersafes und Ventilatoren in allen Zimmern vorhanden (Aircon natürlich sowieso). Das Hotel liegt optimal zum Nightlife direkt am Ende des Senegambia Strips, wo sich alles abspielt. Und natürlich direkt am Strand.

Die Preise für die Zimmer und Suiten liegen momentan bei 2300 – 4000 Dalasi mit Frühstück, nur Bett buchen geht nicht. Die Suite als Doppel für zwei Personen 4000, dafür kann man sehr wohl Mädels mitbringen und muss nichts zuzahlen (ansonsten ca. 800 Dalasi /Nacht = ca. 15 €). Monatspreise haben sie nicht direkt, aber man kann was aushandeln mit dem Manager. Ich denke 20% sollten mindestens drin sein, immer noch ganz schön teuer – zu teuer, also besser als Pauschalreise buchen. Z.B bei Opodo (bzw. Meiers Weltreisen) gibt es 28 Tage im Standardzimmer mit Frühstück für ~ 2000 €, und zwar incl. Flug. Kommt sicher auch auf die Jahreszeit/Saison an.

Also es geht schon in der Anlage, auch mit Mädels, wer unbedingt einen Hotelurlaub machen will, kann sich das mal näher ansehen. Ich selbst war des Öfteren auch in einheimischer Damenbegleitung am Pool (Pool Ticket kaufen), das ist stressfrei. Die Leute sind nett.

Fotos hier!

 

Apartment Plaza, Banjul/Kololi, Gambia

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Plaza Apartments
Seni Gambia Strip, Bertli Harding High Way, The Gambia, West Africa

Tel: 00220-7996795

Homepage

apartment plaza kololi banjul gambia

Besucht von Major Grubert

Freundliche, absolut zentral gelegene (Night Life) Apartmentanlage direkt am Senegambia Strip, natürlich guest friendly (Mädels). Ich habe dort nicht selbst gewohnt, sondern es mir für Euch angesehen. Zudem kenne ich Leute, die dort regelmäßig wohnen und zufrieden sind.

Es gibt verschiedene Kategorien, mal mit mehr oder weniger schöner Aussicht, mal mit Doppel- mal mit zwei Einzelbetten. Wifi in allen Zimmern. Ebenso ein Zimmersafe, der sinnigerweise unbefestigt im Kleiderschrank steht. Auf Nachfrage wollte man überlegen, die mal anzuschrauben. Welcome to Africa.

Die Anzahl der Zimmer ist überschaubar, in der Low Season dürfte hier aber viel frei sein, s.d. man eine gute Auswahl hat. Eins der Zimmer gefällt mir besonders gut, riesiges Bett, Blick auf den kleinen Pool (somit ruhig) und schön hell. Leider auch nicht ganz billig, ich finde das Preis- Leistungsverhältnis besonders auch bei der Monatsrate im Oasis besser, obwohl dort noch Reinigung und Energie dazukommt.

Nach meiner persönlichen, subjektiven Einschätzung ist das Apartment Plaza vom Standard her etwas schlechter als das Oasis, dabei aber vergleichsweise teurer. Vor allem bei einer Mietdauer länger als 14 Tage. Die Lage genau am Strip ist natürlich genial. Die Zimmer vorne raus dürften wegen der Kreuzung aber noch mal etwas lauter sein als im Oasis. Netter Service.

Fotos hier!

The Oasis Apartments, Banjul/Kololi, Gambia

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The Oasis Apartments
P.O. Box 602 Banjul, The Gambia, West Africa

Tel: (220) 4466627 /28/29
Fax: (220) 4466623

Homepage

The Oasis Apartments, Banjul, Kololi, Gambia

Besucht von Major Grubert

Große, saubere, freundliche und relativ gut eingerichtete Apartments in zentraler Lage in der Nähe des Senegambia Strips (Nachtleben). Ich hatte das kleinste Apartment, es hat zwei Zimmer incl. einer Küchenzeile. Großes, bequemes Bett. Zwei Klimaanlagen. Bad zweckmäßig. KEIN Zimmersafe, auch keine Safes an der Rezeption. Kleiner, ältlicher TV mit wenigen Programmen. Internet im Zimmer gegen Bezahlung.

Der Balkon ist vernachlässigbar, da dort die beiden Aircons stehen und den Balkon durch die geschlossene Bauweise zu einem Backofen machen, der zusätzliche Hitze durch die große Glasschiebetür ins Zimmer strahlt. Das Haus liegt an der Hauptstraße, es gibt Verkehrslärm.

Der Service ist in Ordnung, wenn man die typischen afrikanischen Gegebenheiten betrachtet und somit Abstriche macht. Mädels werden an der Rezeption mit ID registriert, man bekommt sie auf eigenes Risiko (welches man sowieso trägt) aber auch so hinein, falls sie mal keine ID haben – soweit klar ist, dass sie volljährig sind.

Ganz netter Pool  in einer übersichtlichen Außenanlage.

Die Zimmerpreise bei tageweiser Buchung sind happig, deutlich besser fährt man, wenn man das Apartment monatsweise mieten kann. Das dürfte sich schon ab etwa 14 Tagen gut rechnen. Der Strom kommt in dem Fall noch hinzu, ebenso das Reinigen des Zimmers. Ich habe ca. 3 €/Tag für den Strom bezahlt (eigener Zähler), dabei nicht sonderlich gespart und es war der heißeste Monat des Jahres. Das tägliche Reinigen des Zimmers kostete ca. 1 €/Tag, und das inclusive des Waschens meiner pers. Kleidung, was ebenfalls von der Room Maid übernommen wurde. Gebt etwas Tip, die Mädels verdienen einen Hungerlohn und können es wirklich gut zum (Über-) Leben gebrauchen.

Mein Apartment ist nicht besonders hell, das erste Zimmer hat keine Fenster, das Schlafzimmer die große Glasschiebetür zum Balkon, was aber wie bereits erwähnt durch die Bauweise nicht besonders viel Licht gibt. Besser ist das Apartment mit zwei Schlafzimmern (letzte Bilderreihe), dort gibt es zusätzliche Fenster. Sicher eine gute Möglichkeit, wenn man mit einem Freund verreist, sich so ein Apartment zu teilen. Es kostet etwa 50% mehr als das kleinere Apartment, zu zweit und für einen Monat ist das richtig billig für diese Qualität.

Etwas Besseres dürfte man kaum finden, wenn man zentral wohnen will, zumal zu dem Preis. Ich würde es wieder buchen. Das Preis- Leistungsverhältnis ist top.

Fotos hier!

Ein paar Eindrücke aus Gambia

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Es folgen ein paar Eindrücke aus Gambia

Es gibt auf dem Senegambia Strip bzw. in den Bars genügend junge, hübsche Mädels, mit denen man leicht ins Gespräch kommt und die sich gegen angemessene Bezahlung gern engagieren lassen. Wofür auch immer. Allerdings sollte man die üblichen Vorsichtsmaßnahmen nicht außer Acht lassen. Die weitläufigen Naturstrände sind recht schön.

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Während man mit der Bevölkerung sehr schnell freundlichen Kontakt bekommt, ist das Bezahlen z.B. der Hotelrechnung ein Kraftakt. Es wird meist nur Cash akzeptiert, und der größte Schein ist 100 Dalasi – das sind etwa 2 €. Da türmen sich nach dem Geldwechsel schon mal die Scheinestapel im Zimmer.





Fotogalerie zu Weihnachten… ein paar Weihnachtsmäuse!

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Hallo Freunde,

eine neue Fotogalerie mit 50 Pics – passend zu Weihnachten – habe ich für Euch raufgeladen.

Klickt einfach auf das Foto!

sexy weihnachts mäuse

Ich wünsche allen Freunden und Lesern ein schönes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr und natürlich viel Spaß in 2014!!!

Grubert

Schnappschüsse aus Gambia

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Ein paar Schnappschüsse aus Gambia.



The Gambia Newbie – aus dem Tagebuch einer Sexreise

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Prolog

”The Smiling Coast”? Oh ja!!! Das vorab, ich wurde von dieser Reise in fast jeder Hinsicht sehr angenehm überrascht und das mit der “Lächelnden Küste” ist tatsächlich so. Nach einigen negativen Berichten bzw. Stimmen, von denen mir aber im Grunde vorab klar war, dass diese mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Realität wenig zu tun haben würden, und einigen Beiträgen, die das krasse Gegenteil berichteten, war ich total gespannt auf das, was mich erwarten würde. Wie so oft liegt die Wahrheit (die natürlich auch ich nicht gepachtet habe, ich hoffe aber doch wie immer relativ nüchtern und klaren Blickes die Dinge schildern zu können) irgendwo in der Mitte. Allerdings mit deutlichen Vorteilen in Richtung der positiven Stimmen.

Die Menschen sind unglaublich nett, die Mädels teils zum Niederknien schön und auch begabt, das Essen ist überraschend gut und der Urlaub gestaltete sich alles in allem recht stressfrei. Dass es sich eben doch um Afrika und die dritte Welt handelt, habe ich trotzdem immer bewusst im Hinterkopf behalten. Zu Recht: krumme Hunde, Diebe und Hardcore Nutten (hier ausnahmsweise mal im schlechten Sinn gemeint) gibt es leider überall, aber dafür muss man nicht nach Gambia reisen. Jedoch wurde mehrfach versucht mich zu beklauen, und es wurde gar ein K.O. Tropfen Anschlag auf mich verübt. Dass mir nichts passiert bzw. abhandengekommen ist, habe ich meiner Aufmerksamkeit, Einstellung und viel Glück zu verdanken. Was genau passierte, lest Ihr weiter unten im Text.

”The Gambia Newbie” versteht sich als Reiseführer für Singlemänner und versucht, möglichst komplett zu sein in Dingen, die man woanders nicht, nur schwer, sehr subjektiv beschrieben oder nur bruchstückhaft findet. Die “üblichen” Dinge wie Sehenswürdigkeiten, Trips, Safaris etc. entnehmt bitte der gängigen Reiseliteratur, dafür bin ich wie immer nicht zuständig. Allgemeine, praktische Infos und Tipps findet Ihr aber trotzdem. Ich habe selbst im Vorfeld versucht, möglichst viele Informationen zu bekommen, was das Nachtleben und die Szene angeht, Infos, die eben nicht im “normalen” Reiseführer stehen, das war gar nicht so leicht. Es erging mir wie vor meinem ersten Kenia Besuch, belastbare und zweifelsfrei zuverlässige Quellen waren/sind nur sehr schwer zu finden.

Insofern habe ich einiges an Lehrgeld gezahlt, was vermeidbar gewesen wäre – Ihr könnt Euch das nach der Lektüre dieses Reiseführers gerne sparen, denn auch dafür habe ich ihn geschrieben. Und es reicht, dass ich diese Fehler gemacht habe…

Außerdem habt Ihr neben dem Reiseführer AUCH einen Reisebericht vor Euch. Ich habe wieder ein sehr umfang- und facettenreiches Tagebuch geführt, welches allein schon Buchstärke hat. Die Texte sind wie immer ungeschönt und authentisch. Ich denke Ihr könnt auf diesem Wege zusätzlich viele Infos ziehen, wenn Ihr nachlest, wann es mir wo mit wem wie erging – ich streue die Tagebucheinträge zwischendurch immer locker ein. Und ich hoffe so wird das Lesen nebenher etwas unterhaltsam. Aber seht selbst!

Übrigens, am Ende des Berichts findet Ihr die (wichtigen!) Sicherheitstipps und das Stichwortverzeichnis, Maps, Links usw. Ihr könnt zum Navigieren innerhalb des Reports natürlich auch die Navi Leiste im Footer einer jeden Seite benutzen!

Anreise

Geflogen bin ich mit Brussels Airlines (Star Alliance) von Frankfurt via Brüssel nach Banjul. Ich kann diese Airline wärmstens empfehlen, das Preis- Leistungsverhältnis ist top. Neue Airbus, guter Sitzabstand (ich bin selber eher groß), sehr guter Service, Essen OK. Vor allem, man kann hier ZWEI Gepäckstücke á 23 kg = 46 kg Gepäck einchecken, zusätzlich zum Handgepäck (welches bei mir immer sehr groß und schwer ausfällt, keine Probs). Allerdings darf jedes Gepäckstück, welches man eincheckt, nicht schwerer als diese 23 kg sein, Kulanzbreite ist 1 kg. Die Umsteigerzeiten (Wartezeiten) in Brüssel sind moderat. Gekostet hat der Flug incl. des Zubringerfluges mit Lufthansa komplett 702 €, wovon das meiste Steuern und Gebühren sind. Gebucht habe ich bei Opodo. Ich würde sofort wieder mit den Belgiern fliegen.

Wer noch etwas Geld sparen will oder muss (ich denke bis zu 200 € je nach Saison wären möglich) kann auf Schnäppchenangebote bei Vueling Airlines achten, allerdings ist dort die Gepäckauslegung bei Weitem nicht so großzügig und die Umsteigerzeiten können problematisch knapp sein. Also eher etwas für Kollegen mit wenig Gepäck. Ansonsten soll auch Vueling Air ganz OK sein, was ich so höre.

Condor fliegt auch, und das non stop ab Frankfurt, allerdings nur während unseres Winterhalbjahres (Hochsaison in Gambia). Preise sehr unterschiedlich, einfach mal schauen.

Für deutsche Staatsbürger besteht keine Visa Pflicht, d.h. es wird “on arrival”, also bei der Einreise am Immigration Counter, kostenlos per Stempel in den Pass für 28 Tage erteilt (kann problemlos auch für längere Zeiträume verlängert werden). Österreicher und Schweizer müssen sich leider vorab ein Visum bei der Botschaft besorgen, aus welchem Grund auch immer. Man kann dafür Visa Agenturen benutzen, die das gegen Bezahlung für einen übernehmen, bitte mal googeln. Die Bestimmungen wechseln offenbar häufig. Die Angaben, die man im Internet findet, weichen teils grundlegend voneinander ab, es ist daher wichtig, sich vor allem über Einreisebestimmungen vorher schlau zu machen.

Die Einfuhr von Pornografie (was im Zweifel sehr eng ausgelegt werden könnte), also auch z.B. dieses Berichts, ist verboten, genauso wie Homosexualität. Macht Euch vor der Reise unbedingt noch auf den offiziellen Seiten Eures Landes schlau, denn Änderungen und aktuelle Hinweise können relevant sein. In Deutschland gibt es dafür das Auswärtige Amt, in Österreich ist das Außenministerium zuständig, Schweizer werden z.B. hier fündig (besser sind offizielle Stellen).

Die üblichen Formulare, die man ausgefüllt am Immigration Schalter abgibt, werden schon im Flugzeug verteilt, s.d. man sie dort in Ruhe ausfüllen kann.

Tipp: Lasst Euch für die Strecke nach Banjul im Flieger einen Platz relativ weit vorne geben, dann seid Ihr schneller raus und eher an der Immigration, was die Wartezeit sehr verkürzen kann. Insgesamt geht es dort aber relativ fix zu. Ich versuche trotzdem immer VOR dem Gepäck am Gepäckband zu sein, damit mir keiner was abgreifen kann (was ich übrigens in Phnom Penh mal in letzter Sekunde verhindern konnte, eben weil ich schnell war). Auch und vor allem in Afrika heißt es, hellwach zu sein.

Nach dem Aufnehmen des Gepäcks vom Band wird dieses nochmals durchleuchtet, wer Pech hat wird ausgewählt und extra kontrolliert. Vor allem Alleinreisende sind betroffen, man kann die Prozedur durch Schmiergeldzahlungen beschleunigen (5 – 10 €, s. Tagebuch).

Tipp: steckt ein paar € Münzen ein für die Gepäckträger am Airport, die haben offenbar das “Monopol” auf die Trolleys. 1 € pro Gepäckstück ist OK.

Das Taxi vom Airport zum Hotel (es wohnen ja sicher die meisten in Kololi am Senegambia Strip) kostet 600 Dalasi, angeblich wäre das verhandelbar, ich hab’s nicht probiert. Macht Euch darauf gefasst, dass die Taxler Euer Hotel nicht kennen, am besten die Adresse auf einen Zettel schreiben und mitführen.

Im Airport befinden sich Wechselstuben, der Kurs ist eher schlecht. Also hier nur das Nötigste (Taxi) wechseln.

Aus meinem Tagebuch

Mein Ticket mit Brussels Airline von Frankfurt nach Banjul (via Brüssel, Zubringer mit Lufthansa) hat incl. der Steuern und Gebühren 702 € in der Holzklasse gekostet. Genau genommen beträgt der reine Flugpreis 260 €, der Rest sind eben diese Steuern und Gebühren. Ich darf 2 Gepäckstücke a 23 kg mitnehmen. Da ich neuerdings im Besitz einer Star Alliance Gold Card bin, dürfte ich sogar 3 Gepäckstücke a 23 kg mitnehmen, aber das kann selbst ich nicht händeln. Zumal mein Handgepäck, es ist eine große, sehr stabile Reisetasche (in die ich auch mein Schleppi packe und diverses techn. Zubehör) und meine Fototasche, insges. gut und gerne auch 20 – 25 kg wiegen.

Ich packe wie immer „nur das Nötigste“ ein und komme auf zwei pickepacke vollgepackte Samsonite Hartschalenkoffer (die größten die es gibt mit je 111 l Volumen) mit je 27 kg. Ich hoffe man ist bei der Lufthansa angesichts der Gold Card weniger pingelig und drückt ein Auge zu.

Tipp: wie ich zu der Gold Card gekommen bin ist vielleicht interessant für den einen oder anderen Kollegen. Drum kurz angerissen: Aegean Air stellt einem die Karte nach nur 20.000 Meilen aus. Ich hatte mich dort angemeldet und gleich 2000 oder 3000 geschenkt bekommen, als Begrüßung sozusagen. Dann habe ich mit der Thai ein Business Ticket via Bangkok nach Manila gebucht, auf dem Rückweg (Stopover in Thailand) noch ein Hüpfer nach Phuket und zurück. Danach hatte ich etwa 25 k  Meilen auf dem Konto – die Goldkarte kam nach einigen Wochen mit der Post. Ich denke so „einfach“ kommt man ansonsten nicht zu so einer Karte. Sie hat den Vorteil, dass man Eco anstatt 20 immer 30 kg mitnehmen darf (Star Alliance), und eben Zutritt zu den Lounges bekommt, egal, welches Ticket man hat. Das kann insbesondere bei Zwischenstopps und den daraus resultierenden Wartezeiten ziemlich angenehm sein.

Aber weit gefehlt. „Uuuuups“ sagt die Dame am Lufthansa Check In, als ich den ersten Koffer auf das Band stelle. „Der ist zu schwer“. Nachdem klar ist, dass auch der andere Koffer nicht leichter ist, stehe ich vor diesen Alternativen:

- das Übergewicht aus beiden Koffern in meinen gelben Seesack packen, den ich dabei habe, und als 3. Gepäckstück einchecken. Der lässt sich aber nicht abschließen, und die Plastikkoffereinwickelmaschine ist hier um diese unchristliche Uhrzeit (es ist 0445 in der Früh) noch nicht in Betrieb. Ich habe einen Umsteiger Flug nach Afrika, die Chance, dass da keiner zugreift, schätze ich als gering ein. Und irgendwelches billige Zeug, auf das ich notfalls verzichten kann, habe ich nicht dabei.

- 4 kg aus einem Koffer in den anderen packen, dann wäre nur der zu schwer und ich müsste nicht

- für jedes zu schwere Gepäckstück 100 € blechen.

Ich entscheide mich für die 3. Variante, da Lösung a aus genannten Gründen nicht in Betracht kommt und ich wenig Bock auf die Umpackerei für Lösung b habe. Die Aussicht in irgendeiner stillen Ecke meine Wäschesammlung neu zu sortieren ist nicht sehr verlockend.

Ich muss 200 € am Ticketschalter zahlen, der erst um 0545 öffnet, Einsteigen ist um 0615. Das passt gerade so.

Der Hüpfer mit Lufthansa nach Brüssel verläuft wie erwartet ereignislos. Ich schleppe mein Handgepäck durch den ewig langen Airport bis zur Business Lounge, immerhin ist diese genau bei meinem Gate und ich muss auch nicht erneut durch eine Sicherheitskontrolle – super. In Frankfurt waren sie mal wieder sehr gründlich, den Compi hatte ich natürlich schon aus der Tasche rausgenommen, trotzdem schauen sie (wie eigentlich immer hier) noch gründlich in mein Handgepäck und durchleuchten es mehrfach. Hab mich schon dran gewöhnt, ich hab halt viel Technik dabei.

In der Lounge schlage ich mir noch mal den Bauch mit Brötchen, Gebäck und leckerem Kaffee voll, ich habe drei Stunden Aufenthalt. Hier lässt es sich gut aushalten. Ich bin gespannt auf die Bestuhlung des Brussels Air Airbusses; obwohl es „nur“ 6 Stunden Flugzeit bis Banjul sind, hoffe ich als langer Kerl natürlich auf genügend Beinfreiheit. Ich habe mir einen Platz ganz vorn in der 2. Reihe geben lassen, damit ich schnell raus bin und nicht so lange an der Immigration in Banjul in der Schlange stehen muss. Ich bin gespannt auf Gambia.

*****

Der Flug nach Banjul verläuft angenehm, der Sitzabstand ist recht gut und der Service nett. Ich checke fast als letzter ein, da ich noch im Ruheraum der Lounge die Füße hochgelegt hatte und auf den letzten Drücker los bin. Ich sitze kaum, da sehe ich schräg hinter mir eine völlig leere Mittelreihe. Knapp vor dem Start setze ich mich kurzentschlossen in diese. Sofort nach dem Erlöschen der Anschnallzeichen klappe ich die Armlehnen hoch und lege mich hin. Eine Decke hatte ich mir bereits bringen lassen. So verschlafe ich die knapp 6 Flugstunden so ziemlich. Die Maschine scheint zu etwa 70 % ausgelastet.

Im Banjul angekommen bin ich ohne nennenswerte Wartezeit am Schalter der Immigration, die Beamtin ist sehr nett und wünscht mir nach der recht kurzen Prozedur einen angenehmen Aufenthalt. Am Kofferband stelle ich fest, dass es keine Trolleys gibt – außer die, die sich die Kofferträger von draußen geholt haben, dort stehen die Teile nämlich „praktischerweise“. Die Jungs haben sozusagen das Monopol auf die Koffer Trolleys. Ich heure einen an, frage, was der Spaß kosten soll. Er meint ausweichend „Ohh, nooo payment“. Als wir gemeinsam auf meine Koffer warten, fragt er dann doch, wie viel ich ihm gegen würde. „Zwei Euro“ sage ich, wissend, dass die Jungs hier üblicherweise von den Touris mit € Münzen entlohnt werden, in meinem Reiseführer steht was von 1 € pro Gepäckstück. Er fängt gleich an Gesicht zu ziehen, von wegen, das sei aber nicht viel, ich sage nur „Take it or leave it“.

Schwer beladen muss ich feststellen, dass sie die Koffer nebst Handgepäck nochmals durchleuchten. So ein Mist. Zum Glück habe ich meine Massagestabsammlung nicht mit dabei. Jemand macht mit Kreide ein fettes Kreuz an meine Reisetasche, nachdem sie aus dem x-ray Gerät kommt, und auch noch auf einen meiner beiden Koffer. Na super. Ich werde nebst Gepäck in einen separaten Raum geführt, wo bereits zwei andere Touris ihren Koffer geöffnet haben. Meine Reisetasche wird gründlich untersucht, ich werde ausgefragt, was ich mache, wie lange ich bleibe, wo ich wohne usw. bla bla. Ich erzähle irgendeinen Stuss.

Nachdem ich alles wieder eingepackt habe, soll nun wohl mein Koffer an die Reihe kommen. Ich werde dafür in einen weiteren Raum geführt, dort bin ich mit einem einheimischen Offiziellen alleine. Gleiches Bla Bla. Ob ich Lebensmittel dabeihätte oder Flüssigkeiten. Nein, aber ich habe wenig Lust meine Reizwäschesammlung Stück für Stück dem Schwarzfuß hier erklären zu müssen. Zum Glück wird der Koffer erst gar nicht geöffnet, stattdessen wird nun Sinn und Zweck der ganzen Übung klar, was ich denn für ihn hätte, will der Kollege wissen. Ich sage „4 Euro“, das sei aber ein bisschen wenig, meint er. Ich ziehe die Patte und sage, mal sehen, vielleicht habe ich einen 5er. Ein Zehner sei aber deutlich besser meint der Abripper. Ich ziehe einen raus, drücke ihm diesen lächelnd in die Hand und wünsche einen schönen Tag.

Welcome to Africa!!!

Wie ich später erfahre ist es wohl so, dass sie sich möglichst Alleinreisende rauspicken und mit denen das Spielchen treiben, ist wohl einfacher, da keine Zeugen. Klar, ich hätte mich auch stur stellen können, wirklich bezahlen hätte ich wohl nichts müssen. Aber wie gesagt, die ganzen Klamotten aus dem Koffer auf den Tisch, dann alles wieder einpacken und das Gegrinse bei der Wäsche. Wenn es beim Grinsen bleibt, man weiß nie, was die sich einfallen lassen. Also lieber einen 10er abdrücken und eine Menge Zeit und Stress sparen.

Am Ausgang wird dann letztlich noch kontrolliert, ob die Anzahl meiner Gepäckabschnitte mit der meiner Koffer übereinstimmt, immerhin ein gewisses Maß an Sicherheit, wenn die Nummern selbst auch nicht gecheckt werden.

„Taxi?“ fragt mich der erste Schlepper, ich frage, was es kosten soll. „600“ ist die Antwort, ich akzeptiere, da mir der Preis angemessen erscheint. Später erfahre ich, dass das der gängige Preis ist, der trotzdem weiter verhandelbar wäre (angeblich). Ich wechsle zuerst noch Geld, frage die Tante am Schalter, was sie mir für 100 € gibt.“4500“. Ich wechsle 50 €, was zu Enttäuschung bei der Dame führt, kein Wunder, der Kurs ist schlecht. Sie hätte lieber 100 gewechselt. Ich bekomme immerhin eine ordentliche Quittung.

Das Taxi ist ein Schrotthaufen bester kubanischer oder kenianischer Ausführung. Kaum zu glauben, dass diese Rostlauben überhaupt noch fahren, aber sie tun es. Auf halbem Weg fahren wir eine Tanke an, der Fahrer tankt für 150 Dalasi, es gibt 2,8 Liter dafür. Der Liter kostet 54 Dalasi (Diesel: 45), das ist viel Geld hier.

Irgendwann fahren wir auf mein Hotel zu und ich freue mich, angekommen zu sein. Der Fahrer fährt vorbei und fragt mich schon jetzt, wo ich denn hinwolle. Zum Glück hab ich das Oasis über Fotos im Internet erkannt und bin sicher, dass es richtig ist. Der Schriftzug „Oasis“ ist ausgewaschen und auf der Wetterseite kaum noch zu sehen. Reines Glück also, dass ich es selbst gefunden habe, denn der Fahrer kennt weder das Hotel oder den Namen, noch weiß er überhaupt, wo ich hinwill… nicht aufregen, Grubi. Bist in Afrika.

Gambia Videos!!!

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Ein paar Videos aus Gambia habe ich für Euch erstellt und bei Vimeo raufgeladen. Es ist eine bunte Mischung aus Land und Leuten, natürlich kommen auch die schwarzen Girls nicht zu kurz.

Ein bisschen crazy, ein bisschen funny, ein bisschen sunny:

The Gambia – an afternoon at the pool from major grubert on Vimeo.

 

The Gambia – Girls & Beaches from major grubert on Vimeo.

 

The Gambia – Banjul City from major grubert on Vimeo.

 

The Gambia – People at the Sea from major grubert on Vimeo.

 

Sexurlaub in Gambia

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Aus meinem Tagebuch

Mittags gegen 1400 laufe ich die paar Meter in Richtung des großen Supermarkts „Xpress“, welcher sich in „The Village“ befindet. Jemand hatte geschrieben, dort gebe es prima Möglichkeiten für späte Frühstücke. Ich finde nur Prampesläden und Burger. Das tue ich mir nicht freiwillig an, trotz Mordshungers. Das Halb- Rondell ist ganz ansehnlich gestaltet, man kann dort aber nichts machen, außer draußen in der Hitze zu sitzen – und hier in Gambia ist es derzeit irgendwie eine Mordshitze, oder in den einen oder anderen Laden innen in der Aircon, wo es aber nichts Gescheites gibt. Ich kaufe im Supermarket noch schnell was ein. Der Laden ist ganz gut sortiert, die Preise sind gemessen an Daheim eher niedriger.

Auf dem Rückweg kaufe ich an einem dieser typischen Stände einen Satz Bananen für 50 Dalasi ein, es ist eine ordentliche Portion. Dazu 3 verschiedene Sorten Erdnüsse, die in kleinen Plastiktütchen verkauft werden für ganz wenig Geld. Im Apartment esse ich wegen meines Hungers schon mal eine Banane. Sie sind hier wirklich lecker. „Richtige“ Bananen halt, nicht die künstlichen, geschmacklosen Ami Züchtungen, die bei uns verkauft werden. Bananen im Zimmer zu haben ist immer gut, falls man mal Hunger bekommt. Sie schmeckt extrem fruchtig, ich kann nicht widerstehen und esse weitere 3, zusammen mit ein paar von den Erdnüssen. Danach bin ich praktisch satt und lege mich noch mal aufs Ohr, der Flug steckt mir immer noch in den Knochen.

Ich penne 4-5 Stunden und fühle mich nun schon deutlich besser. Packe endlich meine beiden Koffer aus, mache mich landfein und gehe auf die Piste. Ich gehe ins Papillon, ebenfalls eine Empfehlung des gleichen Kollegen, hier soll es deutsche Besitzer geben und eine gemischte Speisekarte, auf der sogar Thaigerichte zu finden sind. Warum auch immer. Das Lokal befindet sich kurz vorm Bini’s und sieht von außen eher unscheinbar aus. Das Innen beindruckt mich aber, verschiedene Areale für die Tische, teils außen, teils im Gebäude gelegen. Die halboffene Bar macht einen einladenden Eindruck. Es ist schon spät, die Küche schließt eigentlich um 2300, ich kann aber noch bestellen. Ich nehme Bruschetta, danach einen mixed Grill. Während ich aufs Essen warte, schaue ich mich etwas um, benutze auch das WC. Es ist alles wie geleckt sauber, alles ist freundlich gestaltet. An der Bar sitzen nur noch ein Touristenpärchen und ein offenbar ziemlich angetrunkener Schwarzer in einem Anzug, in dem er aussieht wie reingehängt. Stört aber nicht weiter, man geht auch ausgesprochen freundlich miteinander um.

Das Bruschetta ist genial, wer hätte das erwartet. Das Fleisch ist ebenfalls sehr gut und lecker, ich bin begeistert. Ich nehme zum Abschluss noch einen Kaffee, hier gibt es sogar richtigen. Ich bezahle mit den beiden Mineralwassern 625 Dalasi. Ich glaube, ich habe eben mein neues Stammrestaurant gefunden.

Nun schlendere ich ins benachbarte Bini’s, die Bumster missachtend, die mal wieder versuchen mir beide Ohren abzukauen. Jede Wette, nach einer Woche kennen sie mich und geben es auf…

Im Bini’s ist heute richtig was los, jede Menge Nutten – und hoppla, es sind einige richtige Optikschüsse dabei. Also für meinen Geschmack. Ich stehe ja auf skinny und kleine Titten, was vor allem in Afrika allgemein sehr von Vorteil ist, denn afrikanische Titten hängen gern – zu gern.

Leider sind die besten Optikgranaten in festen Händen, ich kann zwar den einen oder anderen Blickkontakt aufnehmen, aber was bringt’s, außer vielleicht einen Platz oben auf der Warteliste. Gleich werde ich von diversen Künstlerinnen angesprochen, ich ignoriere einfach die, die ich nicht mag. Was soll ich denen lange erzählen – und wozu. Es geben alle nach zwei oder drei Minuten auf, da ich nicht antworte und nur sanft mit dem Kopf schüttle, sie gar nicht ansehe. Nur eine mit ordentlich Holz vor der Hütte und Medizinballarsch lässt nicht von mir ab, auch nicht, als ich endlich auf ihre Frage nach meinem Namen antworte: „Nadschibullah!“ Mit Betonung auf dem b. Sie lacht nur und labert weiter. Schließlich sehe ich sie voll an und freundlich lächelnd sage ihr, dass ich auf jung und skinny stehe, die Schultern dabei unschuldig zuckend. Sie lacht wieder, scheint es nun aber gefressen zu haben. „I’m not skinny?“ fragt sie noch, ich sage, „yes, a little bit“ und mache mit Daumen und Zeigefinger das Zeichen für klitzeklein. Sie lacht wieder, dann bin ich sie endlich los.

Von den freien Mädels, die mir gefallen könnten, tanzt mich eine brutal an. Sie ist schlank, kleine Titten, hat aber dafür einen etwas zu kräftigen Arsch, also für unsere Verhältnisse. Für dortige wohl kaum der Rede wert. Sieht auch ganz gut aus und wackelt mit dem Hintern, als wolle sie ihn auf dem Markt verkaufen. Was soooo falsch ja auch nicht ist. Nach etwas Gelaber und Fummelei meint sie, sie würde mich wiedererkennen, was mich erstaunt. Aber es ist tatsächlich die Tante, die an meinem ersten Abend hier einsam verwaist mit einer Freundin auf Kundschaft wartete. Ich hätte sie nie wieder erkannt, anderer Fummel, andere Frisur, keine Chance. Dafür muss man hier erst mal irgendwie einen Blick entwickeln.

Sie ist ganz nett und schiebt mir nach kurzer Zeit die Zunge in den Hals. Hat wohl schon ein paar Bier getrunken, aber noch nicht zu viele. Nach einer Stunde oder so will ich mal in die beiden Nightclubs schauen, sie nehme ich mit, eine Freundin, mit der ich auch kurz gequatscht hatte, hängt sich dran.

Zuerst geht’s ins Wow, offenbar ist es immer noch zu früh, allerdings hat sich ganz hinten in dem relativ geräumigen Laden eine Traube gebildet. Fast nur Einheimische die da abhängen, labern, trinken und vor allem kiffen. Die Tanze ist noch verwaist. Der Eintritt kostet hier übrigens 50 Dalasi, auch für die Mädels. Ich gehe wieder raus, die beiden Hühner im Schlepp.

Nebenan im Totties ist es noch trostloser, auch hier ein paar bekiffte Gestalten. Kein Eintritt. Wir setzen uns unten in die Bar und bestellen was. Meine Torte tanzt mich weiter ununterbrochen an und macht mich geil. Die Freundin hat sich nach einiger Zeit abgeseilt. Ich überlege sie nun mitzunehmen, es gibt nur ein Problem dabei: Sie will nicht blasen. Eigentlich ein No Go für mich. Als Alternative kommt aber nur in Frage ungeküsst ins Bett zugehen, oder länger zu warten und zu sehen, wer/was hier noch so eintrudelt. Wobei ich die Tusse dann aber nach wie vor an der Backe hätte, was nicht stressfrei wäre.

Sie erzählt mir eine typische, beliebig austauschbare, afrikanische Bullshit Story. Sie ist aus Guinea, erst kurz hier und es ist ihr erstes Mal Gambia. Und sie ist keine Prostituierte. Für Geld macht sie es nicht. Sie glaubt an Gott, Geld ist scheiße. Sie liebt Kinder, keine Ahnung, warum sie das ständig wiederholt. Vielleicht, weil ich sie gefragt hatte, ob sie eins habe, und nun meint sie vielleicht, ich wolle ihr eins machen. Es gibt ja so viel dermaßen Bekloppte. Dass ich offenbar auch so aussehe, ist kein Kompliment. Dabei wollte ich eigentlich nur was über den Zustand ihres Bauches rausfinden. Sie hatte mal eins, wenn ich es richtig verstanden habe, das hat sie offenbar verloren, vor oder nach der Geburt weiß ich nicht. Das tut mir ja leid, was ich ihr auch sagte. Sie ist erst zwei Wochen hier, kennt die Nightclubs nicht, war nie dort, kennt die Öffnungszeiten nicht, aber offenbar Gott und die Welt und quatscht mit jedem Dritten auf der Straße. Auch später unten in der Bar stellt sie mir den Waiter als „my friend“ vor.

Nur damit Ihr mal wisst, was einen so erwarten kann. Ich sagte anfangs „typische bullshit story“, das Typische daran ist allerdings vor allem, dass sich jede, absolut jede dieser Stories komplett anders anhört. Gibt es nicht, sagt Ihr? Da kennt Ihr die Fantasie der Afrikaner nicht…

Wie auch immer, ich sage ihr, dass es für beide fair sei, etwas zu bezahlen, für sie und für mich, und dass ich ohne Bezahlung eh keine Erektion bekomme. Aber sie bleibt dabei, eine Nutte ist sie nicht. Also nenne ich ihr den Tarif: Ich gebe dir 1000, wenn du mich im Hotel glücklich machst („make me happy“), und 2000, wenn du mich erst morgens verlässt, dann musst du noch mal ran. Nimmt sie irgendwie zur Kenntnis.

Ich sage irgendwann „let’s go“ und marschiere los, es sind ja nur 100 Meter zum Hotel. Sie folgt mir auf dem Fuße, wird unterwegs noch von einem Rasta Man angequatscht, mit dem sie in der Bar schon kurz gesprochen hatte, vielleicht ihr Stecher. Mir wurscht. Hier ficken sowieso alle wild durcheinander, wozu soll ich mir Gedanken machen? Es gibt da offenbar eine kleine Auseinandersetzung, die mit einem von weitem hinterhergerufenen „Fuck you!“ ihrerseits abgeschlossen wird. Dann treffen wir auf dem kurzen Stück noch einen dicken Weißen mit seiner Nutte, die irgendwelchen Stress zu haben scheinen, meine Torte kennt die wohl und will da jetzt auch noch schlichten oder helfen. Brauch ich das jetzt? Nein. Ich marschiere durch zum Oasis, drehe mich vorm Eingang noch mal kurz um, keiner zu sehen. Also ins Zimmer. Ich will kurz duschen, danach noch mal los, die Lage peilen. Dann bin ich die Tante wenigstens komplett los. So einen dämlichen Stress wegen irgendwelcher Leute mach ich grundsätzlich nicht mit, dazu ist mir die Zeit zu schade. Bin immerhin hergekommen, um mich zu vergnügen.

Ich stehe nackt vor der Dusche und will gerade das Wasser aufdrehen, als das Haustelefon klingelt. Der Rezeptionist ist dran, hier sei eine sowieso, die wolle zu mir. Ich starte den schwachen Versuch und sage, „ok, you can send her up to my room“. Wohlwissend, dass hier nichts ohne ID Card geht, jedenfalls nach dem, was mir wiederholt gesagt wurde. Und das ist das nächste Problem, sie hat einen Pass, den aber nicht dabei. Sie meinte nur vorher schon, lass mich mal machen, keine Sorge,

Ich ziehe mich an und trotte die drei Etagen runter an die Rezeption. Im Aufzug ist es heiß und stickig, den nimmt man besser nur in der anderen Richtung und auch nur tagsüber, wegen der häufigen Stromausfälle. Macht wenig Spaß im Lift zu stecken bei der Hitze.  Ich sage nur, OK, lass uns gehen, der Rezeptionist meint dann aber das ginge nicht so ohne ID. Bleibt jedoch völlig ruhig und freundlich. Ich halte ihm einen Hunderter hin, den er zunächst ablehnt. Also stecke ich den wieder ein, gehe in Richtung Aufzug und wünsche allen eine gute Nacht. Sie redet weiter auf ihn ein, schließlich nimmt er doch den Hunni und alle sind glücklich. Ich hoffe das war kein „Ausrutscher“, wenn ich mit einer Torte an der Rezeption stehe, die keinen Ausweis hat, ist es ja mein Risiko. Es ist sowieso immer mein Risiko. Natürlich bringt das Registrieren einiges an Sicherheit.

Im Zimmer schicke ich sie gleich mal unter die Dusche, zuerst ziert sie sich etwas und will sich im Bad einschließen. Als ich ihr nett erkläre, dass ich das nicht mag, kommt sie davon runter und benimmt sich wie eine brave Hure. Sie sieht durchaus passabel aus; die Titten sind leider nicht von guter Konsistenz, aber noch OK. Der Rest ist eigentlich makellos und fühlt sich gut und straff an. Sie ist eher die Witzige.

Ich werfe noch schnell eine halbe Kamagra ein. Habe mir Sildenafil Pillen mitgebracht, es sind noch Restbestände aus Thailand, da ich nicht weiß, ob man hier überhaupt was bekommt.

Wieder stehe ich nackt vor der Dusche und will gerade das Wasser aufdrehen, als der Strom ausfällt. Das kam hier bis jetzt täglich etwa drei bis fünf Mal vor. Zum Glück hat das Oasis einen eigenen Generator, der jeweils nach ein paar Minuten anspringt. Darauf will ich nicht warten, ich dusche im Dunkeln.

Im Zimmer gibt die Straßenbeleuchtung etwas diffuses Licht, nachdem ich die Vorhänge aufgemacht habe. Wir legen uns ins Bett, sie fängt an meine Nippel sanft zu lecken, was ich mag. Dabei krault sie meine Eier. Längst habe ich eine Latte. Ich sage, „come on, give me a blow job now, just five minutes“. Fahre das ganze Repertoire auf, von wegen “tut doch nicht weh”, “ich bin doch sauber” usw. usw. und siehe da, nun stülpt sie, die zuvor noch so vehement den Kopf schüttelte, als ich vom Blasen sprach, gekonnt ihre schwarzen Lippen über meinen Riemen und fängt an zu lutschen, zu saugen und zu lecken. Na also. Sie sagte vorher ständig „I love children“ und ich antwortete jedes Mal „I love blow jobs“.

OK, nun bläst sie also. Der Generator macht seine Arbeit und das Licht geht wieder an. Ich sehe den krassen schwarz- weiß Kontrast ihres Bodys, ihres Mundes, in dem meine weiße Latte immer wieder verschwindet, um kurz darauf mit einem Schmatzen wieder hervor zu kommen.

Schließlich sage ich „come on“ und ziehe sie hoch. Sie benetzt die Fingerspitzen ihrer Hand mit Spucke und macht so ihre Möse nass. Sie ist rasiert. Ich drücke ihr das auf dem Nachttisch bereitstehende Fläschchen mit dem Babyöl in die Hand, sie ölt meinen Ständer und ihre Maus ein. Ist wohl auch besser so, nass ist sie nicht wirklich. Sie setzt sich auf meine Latte und schiebt sie sich rein. Nach etwas Rein – Raus ziehe ich ihr die Unterschenkel hoch, s.d. sie nun auf mir hockt. Dann drehe ich sie herum und sehe zu wie sie mich rücklings auf mir sitzend abreitet. Die prallen Backen machen gut was her, mein schneeweißer Ständer verschwindet immer wieder rhythmisch im pinky inside ihrer Maus.

Nun lasse ich sie absitzen, sie kniet sich ohne Aufforderung hin und will es doggy bekommen. Das kann sie haben. Meine Eier klatschen an ihre Möse, während ich sie ziemlich rannehme, die Kamagra wirkt, mein Teil steht wie Eisen, sie stöhnt. Ich bin aber nicht geil genug zum Spritzen.

Nach ein paar Minuten nehme ich sie auf der Seite liegend, aber sie verkrampft irgendwie und sagt „what you’re doing!“ Das bringt meine Stimmung runter. Ich denke „na warte“. Ich mache einen Versuch, lege sie auf den Rücken, Ihren Kopf auf ein Kissen und knie mich in Lutschweite daneben. Und tatsächlich, ohne zu Maulen nimmt sie ihn in den Mund und fängt an zu nuckeln. Ich wichse ihr nun mit der Rechten auf die herausgestreckte Zunge, mit der Linken knete ich heftig ihren prallen Arsch durch, was mich ziemlich aufgeilt. Sie ist ganz brav und ahnt wohl nicht, was in Kürze passieren wird. Ich nehme mich zusammen, als ich kurz davor bin und lasse mir nichts anmerken. Fasse nun mit der Linken um ihren Mund, um ihn für entscheidende Sekunden in dieser Stellung zu arretieren. Als ich spritze geht es aber ziemlich schnell, der erste Stratzer geht noch in den Mund, dann dreht sie sich blitzschnell komplett weg und ich verströme mich aufs Bettlaken. Werde nie begreifen warum die Frauen so unromantisch sind, wenn’s mal drauf ankommt… shit.

Sie stürzt, immerhin erst dann, als ich fertig bin, ins Bad und setzt erst mal alles unter Wasser, vor allem natürlich ihr Gesicht. Macht die nächsten Minuten erst mal auf beleidigt, nach ein paar Sprüchen gibt sich das aber wieder.

Ich lege ihr 1200 auf ihre Klamotten und sage, dass sie nun auschecken kann. Die Laune ist wieder gut, ich mache ein paar Schnappschüsse mit der Hosentaschenknipse. Sie post gern, vielleicht machen wir demnächst eine Fotosession. Sie sieht das Geld an, dann kommt wieder diese afrikanische Leier. Sie will das Geld nun doch nicht, Geld sei Shit usw. bla bla. Ich sage, wenn du das Geld nicht nimmst, bin ich sauer. Sie nimmt es nicht und geht. OK, dann eben nicht, ich kann’s nicht ändern. Ohne zu bezahlen ist für mich ein absolutes Tabu, das bringt nichts als Ärger und ist nie fair.

Nach einer Minute klopft es, sie findet den Weg zum Aufzug nicht. Haaa ha. Dachte wohl, ich würde ihr nachlaufen mit der Kohle. Nun nimmt sie sie plötzlich doch und meint noch „take my number“. Ich lasse sie ihren Namen und die Nummer in mein altes Nokia tippen. Dann geht sie, „bye bye, take care“, Küsschen. Und wieder wird aus einem angeblichen “family girl” im Handumdrehen eine Hardcore Nutte. Na also!

Foto Slide Show: Gambia

Gambia: Aus dem Tagebuch eines Sextouristen

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Aus meinem Tagebuch

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Mittags gehe ich in die GTBank gegenüber und frage, ob ich auch Geld mit meiner Visa am Schalter erhalten könne, da der ATM nur 3000 herausgebe. Ja, aber sie berechnen 5% dafür, was wahrscheinlich etwas besser ist als die ATM Gebühren, die ja für jeden Vorgang anfallen, auch für diese Klecker Beträge. Glaube ich, unterliege aber einem Trugschluss, wie sich später herausstellen wird.

Dann latsche ich ins Papillon, heute gibt’s „Chicken Yassa“ als Tagesgericht, das wollte ich eh mal probieren. Kostet 200. Vorher wieder das Bruschetta. Das Huhn schmeckt sehr gut, es ist wohl in einem großen Topf nach einem gambischen Rezept mit viel Zwiebeln gekocht. Gewürze lecker, aber nicht sehr stark ausgeprägt. Hinterher noch eine Waffel, die in einem Waffeleisen selbst gemacht wird, die Küchenhilfe holt die Milch dafür offenbar aus dem Fridge an der Bar. Ja, hier werde ich öfter essen.

Laufe noch kurz ins Bini’s um zu sehen, ob hier schon was los ist. Die eine oder andere Gestalt hängt schon ab, aber nuttentechnisch keine Highlights. Ist ja auch keine Unzeit für eine anständige afrikanische Hure…

*****

Anders abends. Ich penne noch etwas, muss dann einige administratorische Dinge erledigen, wozu auch das Schreiben des Tagebuchs gehört. Bin dann zum Essen im Papillon zu spät dran und verzichte auf kulinarische Experimente in irgendwelchen Restaurants. Esse stattdessen Bananen und Erdnüsse. Bin satt. Um kurz nach Mitternacht laufe ich im Bini’s ein. Hier steppt schon wieder der Bär. Gleich am Eingang sehe ich eine ultrahübsche, mega skinny Braut mit einer Traumfigur tanzen, sie hat mir den Rücken zugewandt. Ich stelle mich kurzentschlossen neben sie, sie hat ein Glas Alkoholisches in der Hand. Auch das Gesicht ist wirklich hübsch und unverbraucht. Ich labere sie brutal blöd an, hi, wie heißt du, wo kommst du her usw. Sie lächelt zurück, kurzer Smalltalk. Dann sage ich, ich gehe rein, sie meint, OK, ich komm gleich nach. Ein echter Feger.

Ich stelle mich irgendwo mittenrein an den Tresen und an die Tanze. Mann, was sind hier heute WEIBER unterwegs!!! Echte Megaschüsse. Ich komme nicht so leicht ins Schwärmen und übertreibe nicht. 10 von denen hätte ich sofort mitgenommen, und ich bin inzwischen wählerisch geworden, vor allem bei den Schwatten. Die meisten von denen scheinen auch frei zu sein. Hier muss man die Mädels normalerweise anlabern, sie tanzen einen bestenfalls an. Oder lange warten. Andererseits werde ich von den alten Hardcore Nutten im Vorbeigehen ständig angegrabbelt und festgehalten. Ich bin echt überrascht hier so viele dermaßen hübsche Schüsse anzutreffen.

Ich gehe an den Tresen und bestelle mir eine Coke mit Eis. Die kostet 25. Ich zahle mit einem 50er. Jetzt geht es wieder los, und es geht mir auf die Eier. Angeblich kann man nicht wechseln, ob ich einen 5er hätte. Hallo?? Hier kostet fast alles 25 und die können keinen 50er wechseln?

Das Ganze hatte ein Vorspiel am Vortag. Was ich erlebt habe.

Phase 1. Ich komme völlig neu rein und bestelle eine Coke. Gebe einen Hunderter, bekomme 75 in kleinen Scheinen zurück. Gebe einen 10er Tip. Ich gebe gerne Tip und erhoffe mir freundliche Bedienung. Hier klar ein Fehler.

Phase 2. Ich bestelle wieder eine Coke und bezahle mit einem 50er. Nach 2 Minuten kommt der Barmann zurück und meint, man könne nicht rausgeben, ob ich 5 Dalasi habe, dann würde man mir 30 zurückgeben. Ich sage, ist gut, stimmt so. Noch ein Fehler.

Phase 3. Ich bestelle ein Bier, was ebenfalls 25 kostet, und zahle mit einem 100er. Das Wechselgeld kommt nicht zurück. Jetzt bin ich sauer, sage aber nichts. Nächster Fehler.

Phase 4. Das ist heute. Es gibt ab sofort von mir gar kein Trinkgeld mehr, bis auf weiteres, weil ich ja sauer bin. Ich bezahle wie gesagt die Coke mit dem 50er, und man kann angeblich nicht rausgeben. Ich winke den anderen Barmann nach zwei weiteren Minuten ran, der erzählt mir ebenfalls, der Kollege sei unterwegs zum Wechseln. Langsam kriege ich einen dicken Hals. Ich sehe den weißen Chef zufällig an der Kasse, winke ihn heran, erzähle ihm die Story. Er meint, man könne nicht wechseln, der Kollege sei deswegen schon unterwegs. Hallo?? Für wie blöd wird man hier gehalten? Ich erzähle ihm in deutlicher Lautstärke meine Erlebnisse von gestern und sage, ich möchte jetzt mein Wechselgeld zurück. Nach weiteren zwei Minuten kommt der Barmann und drückt mir den 25er in die Hand. Da musste ich mich für mein kleines Wechselgeld doch tatsächlich auf die Hinterbeine stellen. So was nervt mich ungeheuer, noch mehr nervt es mich, wenn man mich für blöd verkaufen will.

Nach kurzer Zeit, ich lutsche nun wieder abgeregt an der Tanze stehend an meiner Coke, kommt die Tante vom Eingang. Wir quatschen etwas, dann meint sie, wir sollten mal nach hinten gehen um was in Ruhe zu besprechen. So hab ich’s gern. Wir gehen an einen der verwaisten Tische im Halbdunkel draußen. Ich frage sie, ob sie hier sei, um etwas Geld zu machen. Sie bejaht. Ich sage, prima, das trifft sich gut, ich bin hier, um etwas Geld auszugeben. Ob sie denn Blow Job könne, kann sie. Sie öffnet ihre Schenkel, unter dem kurzen Rock kommt ihre nackte Schnalle zum Vorschein, wenn ich sie zuerst auch nur erahnen kann. Ich lange gleich mal hin und spiele etwas an ihr herum. Sie lässt es sich gefallen. So weit, so gut. Jetzt die Preisverhandlung. Was es denn kosten solle. Das könne man später besprechen, meint sie, da bin ich aber anderer Meinung. Wir wissen ja, wo das endet. Nämlich bei unverhältnismäßigen Preisvorstellungen und jeder Menge lautstarkem Zoff im Hotel. So was braucht wirklich keine Sau.

Also nenne ich ihr wie üblich meine Preisvorstellung, nämlich 1000/2000 für Short Time bzw. Long Time. Sie meint, das sei aber etwas wenig, sie wolle dann doch schon 2000/3000. Sie hat wohl das Glitzern in meinen Augen gesehen, als ich reinkam. Aber ich kann mich  mittlerweile ganz gut beherrschen, auch deshalb, weil, wenn ich jetzt hier gleich diese Preise zahle, weiß dass gleich die ganze Truppe und ich muss das dann ständig zahlen. Und bin dann auch noch der Blödmann. Sie hat verzockt, ich lasse sie allein sitzen, im Aufstehen sage ich „OK, see you later“. Sie: „you don’t take me tonight?“ „Maybe next time“ sage ich noch und beachte sie nicht mehr. Der einzige Weg, mit diesen Weibern umzugehen.

Zurück in der Bar sehe ich eine schokobraune Schönheit, gleich der nächste Optikkracher, dazu mit heller Perücke. Wo ich doch so auf Blondinen stehe. Ich labre sie brutal an, das hier ist Afrika. Komme gleich gut ins Gespräch. Ob ich ihr einen Drink kaufen könne. Natürlich kann ich. Sie bestellt sich ein Guinness, egal, das kostet 75. Sie ist ultra süß, nur am Lachen, sie gefällt mir total. Skinny, süüüßer Arsch, tanzt mich brutal an, wir schmusen. „You can blow job?“ frage ich? Sie lacht und sagt „yeeeees“, mit weit geöffneten Augen. Ich glaube ihr. Sie ist von hier, aus Gambia, angeblich blasen die Gambierinnen ja nicht. 23, kein Kind. Mit der Preisvorstellung will sie auch nicht raus, ich mache kurzentschlossen Nägel mit Köpfen und nennen meinen Tarif. Entweder, oder. Sie stimmt sofort zu.

Wir machen noch etwas rum in der Bar, bis sie das Bier leer hat. Es fing inzwischen an zu regnen, ein kurzer, aber heftiger Regensturm. Es ist angenehm abgekühlt. Das Wetter ist für die Jahreszeit, es sollte eigentlich mitten in der Regenzeit sein, angenehm trocken. Weiß nicht, ob das typisch ist.

Wir nehmen ein Taxi, weder sie noch der Fahrer kennen das Oasis, ist mir schon mehrfach passiert. So kommen wir trockenen Fußes ins Hotel, der Fahrer bekommt 50. Sie hat ihre ID dabei und liefert sie an der Rezeption ab. Wir laufen die 3 Etagen hoch, wobei ich ihr immer wieder unter den Rock an den Hintern fasse und sie so vor mir her scheuche.

Im Zimmer zieht sie sich gleich aus, ich sehe nun zum ersten Mal ihre kleinen, festen Titten. Super süß. Wie das ganze Gestell, herzschlagverdächtig. Sie geht als erstes unter die Dusche, das Mädel ist völlig sauber und riecht überhaupt nicht, weder Body, noch Möse. Sie sei sehr sauber, sagt sie, was ich gern glaube. Ich dusche auch, und es fällt mal wieder der Strom aus, diesmal dauert es aber nur etwa eine Minute, bis das Licht wieder angeht.

Ob wir in den Living Room gehen, fragt sie? Warum nicht, dort stehen ein Sessel und ein bequemes Zweiersofa. Ich entscheide mich für Letzteres, nehme Platz, werfe eins der Sofakissen auf den Boden, sie kniet sofort nieder und fängt mit der Arbeit an. Das Mädel hat echt einen guten Vortrag. Sie bläst wirklich gut. Ihr wisst, ich neige nicht zu Übertreibungen, aber das hat bestes Patpong/Star of Light Niveau. Die Tante hat’s drauf. Leckt mir die Eier, den Schaft, natürlich auch das Wichtigste. Sie stöhnt allerdings dabei, was natürlich gekünzelt ist, aber das gewöhne ich ihr noch ab. Also so viel zum Thema „Gambierinnen blasen nicht“.

Nach ein paar Minuten ziehe ich sie hoch, sie sitzt auf, locht ein. Wie geil. Sie hockt über meinem Ständer und es geht gefühlvoll rauf und runter. Schon beim Blasen war sie ziemlich gefühlvoll, was richtig gut ist, bis man voll geil ist. Ich drehe sie irgendwann um, nun hockt sie umgekehrt auf mir, ich sitze nach wie vor auf dem Sofa. Jetzt steht sie auf, stützt sich mit beiden Unterarmen auf dem Couchtisch ab und hält mir ihren kleinen, festen, runden, braunen, süßen Arsch hin. Ich stecke ihn rein und berammle sie heftig. Dann loche ich aus, nehme sie an der Hand, es geht in die Zimmermitte, sie muss sich mit den Händen auf dem Boden abstützen, während ich es ihr von hinten gebe. Sie drückt ihre Knie dabei durch und steht auf den Zehenspitzen. Was für ein Anblick!!! Für die Götter.

Nach einiger Zeit führe ich sie ins Bett, zuerst doggy auf der Bettkante, dann noch kurz diverse Stellungen ausprobiert. Sie macht alles mit. Ich lege sie schließlich auf den Rücken, Kopf aufs Kissen und sage dass ich in ihrem Mund kommen will und dass ich, wenn es soweit ist, Bescheid sage, damit sie den Mund schön weit aufmachen kann. Alles klar. Es dauert nicht lange bis ich soweit bin. Ihr auf der Seite liegender Body mit den dünnen, angewinkelten Beinen und dem runden Arsch bzw. dieser Anblick geben mir schnell den Rest. Ich forme mit meiner freien Hand ein Spitzmaul aus ihrem Mund und wichse mit der anderen heftig auf ihre Zungenspitze, die herausschaut. „I come soon“ sage ich, als es soweit ist, sie macht schön auf und ich schieße ihr die ganze Ladung ins Mündchen. Sie nuckelt mir noch die letzten Tropfen heraus, dann schicke ich sie ins Bad, zum Entsorgen des Munderbrüteten.

Wir sprechen noch etwas und machen lose für die nächsten Tage aus, dass wir uns wiedersehen. Wie immer schenke ich auch ihr reinen Wein ein und sage, dass ich ein „Butterfly“ bin und häufig wechsle. Sie akzeptiert das, wie die meisten. Nur die Blöden versuchen an der Stelle noch den Fisch aus dem Wasser zu ziehen, der längst von der Angel ist. Ich sage ihr aber auch, dass ich voll auf sie stehe. Sie meint, sie mag mich. OK, es ist Low Season ;) Kommt aber alles gut an bei mir und ich werde sie anrufen, wenn mir danach ist. Sie kommt gern auch mal schnell zwischendurch, um mich zu entsaften, sagt sie.

gambian girl

Ich gebe ihr 1200 und schicke sie weg. Tolle Maus. Sie heißt KC (Kissy) und ich werde später noch eine ganz besondere Überraschung mit ihr erleben.


Gambia, ein Morgenquickie

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Gegen 1400 texte ich sie an, es gibt offenbar Probs mit ihrem Mobil. Jedenfalls soll sie zu mir kommen für einen Blow Job. Nach einigem Hin und Her und bruchstückhaftem Getexte steht sie schließlich um 1800 auf der Matte, ich war schon selig am knacken (Mittagsschlaf, nachdem mich die Putze um 9 Uhr rausgeklingelt hatte), als die Rezeption anrief, da sei jemand für mich. Ich sage, ist ok, kann passieren. Voll aufgebrezelt steht sie vor mir, ich in T-Shirt und Boxershorts, ich kriege sofort die Mörderlatte. Sie lacht und greift nach ihr. Sie will in den Living Room, das Bett findet sie offenbar langweilig. Ich lasse mich diesmal auf dem Sessel nieder, sie kniet vor mir und bläst wieder richtig gut.

Ich lasse sie sich auf die Couch knien, knie selbst hinter ihr auf dem Boden, ziehe ihre prallen Arschbacken sanft auseinander und fange ganz vorsichtig an, ihre Rosette zu züngeln. Sie ist halt total sauber, kein Problem. Ich werde intensiver, sie fängt spätestens, als ich mit der Zunge drin bin, an zu stöhnen. Es folgen noch ein paar Muschi Leckereien, bevor ich in dieser Position einloche. Sie ist schön nass. Ich gehe von den Knien in die Hocke, sie reibt sich die Pussy und stöhnt, ihre Wange presst sie auf die Rückenlehne der Couch, während ich sie vorsichtig von hinten stoße, um nicht gleich zu spritzen. Aus ihren blonden Kunsthaaren strömt der süße Duft eines schweren Parfüms und mischt sich mit dem ihrer Körperflüssigkeiten. Diese Wahrnehmungen geben mir den Rest, ich verströme mich unter tiefem Stöhnen in ihr. Bleibe noch ein paar Sekunden drin, ziehe ihn schließlich vorsichtig raus, damit sie ihre Pussy mit der Hand abdichten kann, während sie zum WC geht.

Wow, das hat wieder gesessen.

Aber irgendwie ist trotzdem die Luft raus. Sie versucht die ganze Zeit mir ein Handy bzw. die 3000 dafür abzulabern. Ich sage, warte doch ein paar Tage, dann hast du das Geld, ich kann nicht im Voraus zahlen. Und schenken werde ich ihr keins, schon gar nicht am ersten Tag. Die Stimmung kippt irgendwie, ich checke sie mit 1200 aus. Vielleicht ist sie doch eine von den Blöden. Muss mich wohl heute Abend mal nach anderen Chicks umsehen.

Fotos noch von abends, mittags habe ich keine gemacht, bin ofenbar nicht dazu gekommen… war wohl zu geil.

Gambia: Bumsters, Betthasen und Blow Jobs

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“Bumsters” ist ein “böses” Wort, das wird allgemeinhin als Schimpfwort verstanden. Es bezeichnet die Sorte Kollegen, die mehr oder weniger aggressiv versuchen, sich an Touristen heranzumachen, um ihnen beide Ohren abzukauen und vor allem ihnen etwas zu verkaufen, ihre Dienstleistungen anzubieten oder eben auch mal was zu schnorren.

Ich möchte mal eine Lanze für diese Leute brechen. Klar gibt’s auch Assholes unter ihnen. Ich denke aber, das sollte man grundsätzlich nicht allzu eng sehen. Erstens ist Gambia ein sehr armes Land und die Leute haben außer dem Tourismus kaum Möglichkeiten, irgendwie Geld zu verdienen. Jeder muss sehen, wo er bleibt, von nichts kommt nichts, also versuchen sie afrikalike mit irgendeiner Masche an Geld zu kommen.

Die gambischen Kollegen sind relativ harmlos und wenig hartnäckig, wenn man sie z.B. mit denen in Kenia vergleicht. Ein “No!” wird dann doch irgendwann akzeptiert. Man muss den Leuten gar nicht unfreundlich begegnen. Freilich ist man als Neuling dort das bevorzugte Ziel eines jeden Bumsters, nach ein paar Tagen gibt sich das. Allerdings hilft oft nur hartnäckiges ignorieren, ausgestreckte Hände nicht ergreifen, sonst hat man den Kollegen an der Backe.

Die Bumster treten eigentlich nur am Strip auf und am Beach, jedoch ist es auch hier nicht so schlimm, wohl auch durch die ständige Polizeipräsenz. Die Polizei ist in der Vergangenheit schon gelegentlich gegen die Leute vorgegangen, sie wurden eingesammelt und zu irgendwelchen Arbeiten verdonnert.

Auch gibt es gewaltige Unterschiede bei ihnen. Von völlig abgerissen, bekifft und runtergekommen bis zu ordentlich aussehend und mit freundlichem, klarem Blick. Wie gesagt, einfach freundlich bleiben, notfalls “please accept my no” oder so was sagen, und/oder einfach stehen lassen. Man kann das ruhig sicher vortragen, je sicherer man im Auftreten ist, desto besser.

Gelegentlich habe ich auch die Dienste von Bumstern angenommen, als Guide für eine Fototour, oder mal am Anfang, als mir der Kollege gezeigt hat, wo ich die Sim Card fürs Mobil kaufen kann. Klar hätte ich das auch allein gekonnt, so hab ich ihm halt einen 100er gegeben, weil er sagte, er habe Hunger. Ist doch nicht die Welt und die Wahrscheinlichkeit, dass er wirklich Hunger hatte, war durchaus gegeben.

Was ich nicht verstehe sind die Leute, die gleich die Nase rümpfen und von “Pöbel”, “Pack” oder “Abschaum” reden. Das trifft es nicht, die Leute versuchen nur zu überleben. Möchte manchen von uns sehen, wenn er in deren Situation wäre… ziemlich arrogant so was.

Übrigens, dem Kollegen oben auf dem Foto tue ich Unrecht, das ist gar kein Bumster, das ist ein Verkäufer auf dem Albert Market in Banjul. Sorry alter Freund. Hab leider keine Bumster geknipst. Aber so in der Art kommen sie auf einen zu.

Vom Wow Nightclub bin ich enttäuscht, es ist etwa 0230 als ich dort einlaufe. Die einzig wirklich toll aussehende Dame ist eine Bedienung. Immerhin gibt’s hier mal Red Bull (100). Die anderen Mädels sind Durchschnitt bis „unter ferner liefen“, außerdem sind 90 % der Leute auf der Tanze Jungs, und ich bin hergekommen, um Mädels zu sehen. Es wird wieder gut gekifft überall. Werde auch brutal angemacht, aber alle sind zu kräftig für mich. Das Totties ist noch schlimmer. Gehe auch kurz ins Paparazzi gegenüber, kleiner Laden, ein paar Leute hängen am Tresen und quatschen, Kneipenatmosphäre, zwei oder drei Mädels, eine lacht mich gut an, ist aber out of reach für mich.

Also noch mal kurz ins Bini’s, hier sind mittlerweile fast nur noch Reste, meine erste Torte, die angeblich erst 2 Wochen hier ist, natürlich auch wieder. Ist zwar eine wirklich Nette, kommt aber gar nicht mehr in Frage.

Wo sind denn die Superstunner von vorhin abgeblieben? Ich weiß es nicht. Zeit, mir endlich einen guten Guide zuzulegen, mach ich nächste Woche.

Ich will eigentlich schon aufgeben und gehe raus, draußen auf dem Parkplatz laufen drei Mäuse vor mir, die eine war mir im Bini’s schon aufgefallen wegen des wohlgeformten Hinterns, der in einer engen Jeans Hot Pants steckt. Außerdem hat sie kaum Oberweite. Kam mir vom Gesicht her aber etwas zu hart vor.

„Was soll’s“, denke ich, mal hinterherdackeln und fragen kostet nichts. Langsam hole ich die drei ein, ich habe meinerseits einen Bumster an der Backe. Die Jungs können nerven, es geht aber eigentlich, wenn man sie hartnäckig ignoriert. Werde auch schon weniger angesprochen als vor einigen Tagen noch.

„Hi, where are you going!“ quatsche ich die Tante von der Seite an. Sie strahlt über alle vier Backen und nennt irgendeinen Kneipennamen. Ich frage nach ihrem Namen, Fatou heißt sie, wie offenbar viele hier. Aus Gambia, 21. Hätte sie älter geschätzt. Babys hat sie auch keine, was man sieht. Sie trägt bauchfrei. Ob sie durstig sei, frage ich. Ja klar. Ich hab auch Bier im Fridge. Lass uns doch zu mir gehen. OK! Sagt sie sofort, where do you stay?? Ich erkläre es, das Oasis kennt hier keiner mit Namen. Ob sie Blow Job könne? Wird überzeugend bejaht. Ob 1000 OK seien? Wird sofort akzeptiert. Sie will nur noch schnell ihren Schlüssel ihrer Schwester in der Kneipe geben, vielleicht ja auch ihrem Stecher sagen, dass es später wird, mir wurscht. Es handelt sich um den Laden unter dem Totties. Ich bezahle den Mädels noch einen Drink, drei Bier und ein Wasser kosten 150. Zivile Preise hier überall.

Allerdings hat sie keine ID dabei, meine Erfahrung von letztens lassen mich aber hoffen, dass wir so durchkommen. Hab dem Portier vorhin sicherheitshalber schon mal 100 in die Hand gedrückt und wäre für weitere 100 bereit gewesen. Leistung muss belohnt werden und kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Es ist aber gar keiner an der Rezeption, als wir reinkommen, hab ich so auch noch nicht erlebt. Vielleicht muss der grad nach dem Generator schauen oder so. Sonst war ständig jemand da. Aber soll mir natürlich recht sein…

Im Zimmer macht sie sich frei, kleine, feste Tittchen, super. Im Gegensatz dazu ein relativ kräftiger Hintern, aber sehr gut geformt und straff wie Hartgummi. Wie duschen nacheinander, ich verstecke wieder meine Kohle auf dem Schrank.

Ich lasse mir schon wieder auf der Couch einen blasen, ganz nett macht sie das. Begrapsche dabei ihre Titten, als sie vor mir kniet und lutscht. Nach ein paar Minuten ziehe ich sie hoch und drücke ihr das Babyöl in die Hand, sie ölt meinen Ständer ein. Wär aber wohl nicht nötig gewesen, sie ist nass genug. Sie ist sauber und riecht gut. Ich lasse sie aufsitzen, das übliche Programm wie gehabt. Von hinten im Stehen, dann ins Bett doggy, ich platziere sie zum Abschuss auf dem Kissen und erkläre ihr, was ich will. Kein Problem, sie macht alles gut mit. Als es soweit ist, spritze ich ihr wie besprochen mit Ansage in den Mund. Das kurze Programm. Ich will nur kommen.

Ganz gut die Maus. Mit der möchte ich mal schlafen, um ihr nachts im Halbschlaf schön von hinten seitlich einen reinzustecken. Der Hintern ist genial dafür. Ich frage, ob sie morgen über Nacht bleiben will, sie bejaht. Ob 2000 OK seien? Wieder kommt sofort die Zustimmung. Wir tauschen die Nummern aus, ich gebe ihr 1200 und wünsche ihr eine schöne Nacht. Gar nicht so übel Freunde!!!

Meine gambische Haushaltshilfe…

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Meine gambische Haushaltshilfe kurz vor ihrem Bewerbungsgespräch.

The Gambia Newbie

 

Nach der ersten mündlichen Prüfung wurden Dresscode und Aufgabenbereich für die nächsten Tage abgesprochen…

 

single travels gambia

Gambia: aus dem Tagebuch eines Sextouristen

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Um 2000 soll sie hier sein, habe mehrfach gesagt, sei bitte pünktlich. OK. Es wäre ja auch ein Wunder gewesen. Gegen 1500 frage ich an wie ihre Nacht war, langweilig ohne dich meint sie bla bla. Sweet liar. Um 1945 texte ich sie an, ob sie gut in der Zeit sei. Ja ja. Um 2010 rufe ich sie an, ob sie unterwegs sei. Sie käme in 5 Minuten. Das geht ein paar Mal so, bis sie angeblich im Taxi sitzt. Das ist um 2035 angeblich der Fall. Um 2050 texte ich, wenn du nicht in 10 Minuten hier bist, kannst du gleich zuhause bleiben. Um kurz nach 2100 kommt der Anruf von der Rezeption, sie sein nun da (ich hatte sie angekündigt mit der Bitte sie gleich raufzuschicken), habe aber keine ID Karte dabei.

Gestern haben wir das ausführlich besprochen. Hast du eine ID? Ja, habe ich. Es ist wichtig, dass du sie mitbringst, sonst gibt es hier Probleme. Alles klar. Jetzt hat sie sie nicht dabei. Ich sage dem Rezeptionisten, er solle sie heimschicken. OK. Sie ruft mich auf dem Mobil an, sie habe ihre ID verloren bla bla. Ich sage, da kann man nichts machen. Ob ich ins Bini’s käme. Ich sage nein, ich bin sauer, erst so lange gewartet jetzt der Bullshit mit der ID. „Have a nice evening“ und aufgelegt.

Ja, ich bin sauer. Meine schönen Pläne für den Abend mal wieder völlig am Arsch.

Ich zieh mich an und gehe los, an der Rezeption meint der Kollege nun, wenn eine keine ID habe, könne er sie auf eigene Verantwortung auch so durchlassen. Na toll. Die Verantwortung hab ich ja eh immer. Ich rufe sie an, sie ist mittlerweile im Bini’s, ob sie herkommen will. OK, will sie. Ich sage beeil Dich, ich warte 5 Minuten, nicht länger. In der Wartezeit erzählt mir der Nachtportier, erst letztens habe ein Gast eine ohne ID mitgenommen und erst später gemerkt, dass ihm 15000 Dalasi fehlen. Das sei gefährlich. Ich solle alles wegschließen, und zwar nicht mit Schlüssel-, sondern mit Zahlenschloss. Ich sage ja klar, ich pass immer auf, bin schon rumgekommen und kenne die Gefahr. Habe mein eigenes System, was freilich ohne Zimmersafe nie ganz sicher sein kann. Aber um meinen Koffer in der Nacht unbemerkt aufzubekommen und dann auch noch mein Handgepäck, dazu müsste sie schon eine zirkusreife Vorstellung abliefern… (***außer sie mischt einem K.O. Tropfen in den Tee!)

Sie kommt nach fünf Minuten auf ihren High Heels, die passend zur knappen, ultraengen, heute schwarzen Hot Pants punkmäßig mit Nieten besetzt ist. Kann oder will ich ihr böse sein? Natürlich nicht. Wir gehen rein, an der Rezeption wird sie mit Mobil Nummer und Namen eingetragen, eigentlich wie immer.

Im Zimmer bezahlt sie die Rechnung. Ich sage, zieh nur das Oberteil aus. Ich habe bereits vorher eine halbe Blaue eingeworfen, die Situation macht mich zusätzlich geil und meinen Riemen eisenhart. Das gefällt ihr. Sie zieht allerdings unaufgefordert auch die Pants aus, ist nackt bis auf den Slip. Ich lege mich rücklings aufs Bett und lasse sie zwischen meinen Beinen kniend anblasen. Will nur einen Blow Job mit Mundschuss. Mann, bin ich geil. Versöhnungssex ist halt doch der schönste. Nach ein paar Minuten überlege ich es mir anders und sage ihr, dass sie auch noch ihren Slip ausziehen soll, ich will einlochen. Sie sitzt auf und reitet los.

Ich lege sie bald mit dem Arsch auf eins der dicken Kissen, drehe sie dann aber so zur Seite, dass ich sie in der stabilen Seitenlage nehmen kann. Rammle herzhaft in sie hinein, mit der rechten Hand ziehe ich ihren oben liegenden rechten Oberschenkel bei jedem Stoß ganz dicht ran, s.d. es tiefer nicht mehr geht. Mit der Linken packe ich eine ihrer prallen Arschbacken und knete sie durch. Ich bin schnell kurz davor. Linke aus, lege ihren Kopf seitlich auf das Kissen, wichse mit rechts in ihren halbgeöffneten Mund, aus diesem heraus schaut ihre Zunge und beleckt meine Rübe, während ich mit der anderen Hand ihren Mund zum Spitzmaul forme, was wegen ihrer schönen, vollen Negerinnen Schlauchbootlippen richtig was hergibt. Ich spritze ihr hinein, „open… open… don’t stop…“ Ja, so ist’s gut.

Rechnung bezahlt.

Wir gehen ins Papillon, ich habe Hunger. Esse ein Gulasch mit Spätzle und Dosenrotkohl. Ganz OK. Sie nimmt das Chicken Yassa. Wir reden nett und entspannt. Sie stellt gar keine Fragen, das ist angenehm.

Anschließend ins Bini’s, es ist noch nicht zu viel los, was sich im Laufe der nächsten Stunde nicht wirklich ändert. Auch die Anzahl der Stunner ist, verglichen mit gestern, kleiner. Es sind aber schon ein paar richtige Knaller da, und auch unbesetzt. Nach einiger Zeit gehen wir noch auf den Senegambia Strip, aber es ist nirgends was los, tote Hose. In einem Laden Livemusik, schrecklich. Gehen kurz ins „Little Havana“ rauf, dort läuft kubanische Musik, ansonsten Langeweile. Gehen kurzentschlossen wieder ins Bini’s. Manchmal sie hier einfach nichts los meint sie auf meine Frage, ob es zu früh sei. Offenbar nicht. Etwa 0030. Wir wollen eigentlich die beiden Dissen „Crystal Lounge“  und „Duplex“ besuchen, das kann man sich vor 0200 aber völlig schenken, noch nichts los. Im Bini’s meint sie dann bald, sie sei müde, ob wir nicht ins Apartment gehen können… ich stimme zu. Hab auch keine Lust mehr so lange zu warten und es ist irgendwie nirgends was los stimmungsmäßig heute.

Im Zimmer pennt sie tatsächlich fast auf der Couch vor der Glotze ein, während ich ein paar Zeilen tippe, ich muss sie fast unter die Dusche schleifen. Gebe ihr anschließend ein T-Shirt und sie mummelt sich unter die Decke, pennt gleich ein. Ob es OK sei, dass ich ihr Mobil in mein Koffer schließe? Keine Einwände, keine Fragen. Sie ist eigentlich doch ganz lieb. Im Bini’s haben wir die ganze Zeit rumgeknutscht wie die Blöden, das war ganz schön. Ich glaube, sie versteht was von Kundenbindung. A pro pos, ich muss jetzt Schluss machen, bin auch müde. Mal sehen, ob ich jetzt gleich so geil bin, dass ich sie noch mal rannehme oder ob ich es auf mich zukommen lasse. Ich versuche wohl letzteres, nach ein paar Stunden mit einer Mörderlatte aufzuwachen und sich den schönen, prallen, runden, schwarzen Arsch zu greifen, hat was Geniales. Schade, dass es dann dunkel ist…

So kommt’s denn auch, der Morgen graut allerdings schon, als ich geil wach werde, durch den Vorhang fällt gerade so viel Licht ins Zimmer, dass ich die schwarzen Umrisse ihres Hinterns sehen kann, als ich die weiße Bettdecke zurückschlage. Sie liegt mit dem Rücken zu mir und hat die Beine angewinkelt. Ich streichle sie etwas, mache dann ihre Maus mit Spucke gängig und stecke ihn rein. Da ich noch einen Schuss im Rohr habe, dauert es nicht lange und ich verströme mich in ihr. Unser Atem beruhigt sich wieder, ich halte sie umarmt und wir schlafen wieder ein, irgendwann vorher rutscht noch mein Halbschlaffer raus.

Gegen Mittag dann etwas freundlicher Smalltalk, ich sage schließlich „I want my morning blow job“, was sie gleich in die Tat umsetzt. Sie nuckelt ein paar Minuten an meiner Latte, vorher war ich freilich noch im Bad und hab mich im Schritt frisch gemacht. Dann spritze ich ihr in den Mund, fordere sie auf nicht mit dem Saugen aufzuhören, bis ich ausgespritzt bin. Klappt auch schon ganz gut.

Gambia, Banjul: Poco Loco, Darboe’s Bar, Kololi, Senegambia Strip

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