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Channel: Major Grubert
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Welcome to Africa – Es ist alles etwas anders in Gambia…

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Heute gehe ich endlich mal richtig vor die Tür. Die erste Woche war ich ziemlich faul, irgendwie noch mordskaputt, erst jetzt bin ich richtig angekommen. Lasse mich von einem Taxi zum Coco Ocean Hotel fahren (75), eine gediegene Anlage, typischer 5 Sterne Bunker. Möchte ich nicht geschenkt. Das Restaurant, ich bin für ein „richtiges“ Frühstück hergekommen, ist aber sehr schön und liegt direkt über dem Strand. Durch die großen Fenster hat man einen guten Ausblick, teils ist es offen, der Wind bläst rein und gibt ein schönes Strandfeeling.

Ich bestelle

3 Spiegeleier „sunny side up“
4 Scheiben Toast, Jam, Butter
Kaffee

Ich bekomme

Ein englisches Frühstück, volles Programm:
Baked Beans in Tomatensause
2 erbärmliche Würstchen
Dosenchampignons mit Zwiebeln
fast verbrannten Speck
2 Spiegeleier „sunny side up“
4 kalte Brötchen
Marmelade
Kaffee.

Immerhin, der Kaffee stimmt, schmeckt aber nicht wirklich. Ich sage “no propblem”, lasse mir aber noch ein paar getoastete Toastscheiben bringen. Esse nur die Spiegeleier, dafür lasse ich mich von der selbstgemachten Papaya Marmelade noch nachbringen – ein Traum. Ich bin da leicht begeisterungsfähig, wenn ich so einen Schatz entdecke, denn so was kann man nirgends kaufen, da scheint mir die Sonne an dem Tag gleich noch mal so hell. Ich habe 700 auf der Uhr. Muss ich so nicht unbedingt noch mal haben. Vielleicht klappt die nächste Bestellung ja besser, der ältere Kollege war mit einer nicht Standard Bestellung offenbar überfordert. Aber nett.

Ich latsche mal los, zurück in Richtung Kololi, es sind etwa 2-3 km. Hoffe mich mit der Sonne nicht zu übernehmen…

 

…Am Voodoo vorbei will ich zum Senegambia Strip laufen, um dort in den von mir letztens entdeckten Salon zu gehen, ich brauche unbedingt eine Maniküre. Sehe zufällig ein Schild beim Voodoo, dass genau diese hier angeboten wird. Ich lasse mir eine angedeihen, sie kostet stolze 300. Das Mädel ist hier eine von den Angestellten und ist ein MEGA Schuss. Groß, skinny, süßer Arsch, und ich schätze mal bei diesen Tittchen hängt nichts. Ist 21, allerdings nicht sonderlich gesprächig, dafür etwas herb.

Ich muss es aus ihr herauskitzeln. Sie bieten hier auch Massage an. Ob sie die auch im Hotel machen würde, ja, aber das koste dann das Doppelte, nämlich 1000 für eine Stunde, wovon sie aber nur 200 abkriegt, der Rest geht an den Chef. Ob es da nicht besser sei, dass wir das bei mir nach Feierabend machen? Wäre doch besser für beide, ich müsste nur 500 Zahlen und sie könne die dafür behalten. Da fängt sie wohl das Überlegen an, vielleicht hat sie auch nur Angst, dass ein Customer so was mal verrät und sie Ärger bekommt.

Nein, heute wolle ich mir hier im „Salon“ keine Massage geben lassen, antworte ich auf ihre entsprechende Frage. Das sei mir zu gefährlich. Ich hätte Angst vor einem „accident“ und lasse dabei meinen Zeigefinger plötzlich in die Höhe schnellen. Das versteht weltweit jede Frau. Sie lacht, bleibt aber leider unverbindlich.

Die Maniküre ist eher von der schlechten Sorte. Trotzdem sage ich nach einer Weile, OK, das Leben ist so kurz, was soll’s, du kannst mich dann gleich im Anschluss doch noch massieren. Was sie wohl freut, ich schätze mal bei dem schlechten Betrieb verdienen die Mädels recht wenig oder manchmal nichts. Da ist jeder Kunde sehr willkommen.

Die Liege hinten ist mit sauberen Tüchern belegt bzw. bespannt, allerdings schwitze ich wie Sau, und der Fan geht nicht, wofür sie sich entschuldigt. Ich lasse mir noch ein extra Handtuch geben und nach ein paar Minuten geht’s, es geht doch etwas Wind hier am Strand und macht Durchzug.

Die Massage ist deutlich besser als die Maniküre, das kann sie. Hat eine seltsame Technik, aber nicht schlecht. Leider alles streng katholisch, sie geilt mich kein bisschen an. Nur, als ich ihr ein paar Komplimente über ihr Aussehen mache, ich liege dabei auf dem Rücken, kriege ich ein leichtes Rohr in meiner Unterhose, was sie aber geflissentlich übersieht. Sie ist übrigens Christin, ich frage sie deshalb danach, weil sie ein kleines, silbernes Kreuz an einer Kette als Halsschmuck trägt.

Wann denn ihr day off sei, frage ich, sonntags. Ob sie dann morgens auch in die Kirche ginge, ja, mit ihren Cousins…

 

…Im Hotel erst mal unter die Dusche, man was für eine Mörderhitze momentan hier. Dafür gibt es so gut wie keinen Regen, bin wirklich angenehm überrascht. Hatte schon Schlammschlachten befürchtet.

Dann rufe ich Fifi von gestern Abend an, die Tante, die ich vor dem Bini’s aufgetan habe. Sie ist gleich hellauf begeistert und steht 30 min später an der Rezeption. Genau gesagt hat sie es erst nicht gefunden und der Rezeptionist musste es ihr erklären. 1000 sind ausgemacht + Transport. Sie wollte zuerst 1500.

Dass sie ziemlich extrovertiert und evtl. etwas seltsam ist, war mir gleich klar. Aber die Tante scheint zudem einigermaßen verblödet. Sie hat ihren Pass dabei, sie ist aus Guinea, wird an der Rezeption registriert. Sie geht mir gleich an die Wäsche, schon an der Rezeption, und als wir auf den Lift warten, springt sie mir auf den Arm bzw. umklammert mit beiden Beinen meine Hüften.

Im Zimmer will sie erst einen Drink, dann auf die Couch, will sich nicht gleich ausziehen. Als sie sich dann über den Sessel beugt, ziehe ich ihr Höschen beiseite und belecke kurz ihre Rosette. Sie findet das bestenfalls witzig, aber nicht gut. Eine Sau ist sie nicht, schade. Sie will auch unbedingt ins Bett, nicht auf der Couch bleiben, Na gut. Dann zieht sie sich endlich aus, der Body ist soweit top, bis sie als letztes den Bra auszieht. Die Titten hängen mehr oder weniger stark, nein, schön sieht das längst nicht mehr aus. Ich schätze sie nun auf 30. Ich ziehe mich auch aus und lege mich rücklings ins Bett, dirigiere sie zwischen meine Beine, sie fängt an zu blasen. Kann sie auch ganz gut…


Sexurlaub in Gambia

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Heute jedenfalls fällt mir eine Torte auf der Tanze sofort ins Auge, auf dem Weg dorthin durch den Laden bin ich schon mehrfach angegraben und -gegrabbelt worden. Sie hat blonde Haare, ist total süß, skinny, kleine Titten, von denen man wieder mal nicht weiß, was mit ihnen passiert, wenn der Bra fällt, und einen megarunden Hintern dazu. Was für eine Mischung. Schätze sie auf knapp 40 kg.

Schon wie sie sich bewegt, sich präsentiert, so nach dem Motto „hier bin ich, bin gut drauf und ich bin der Mittelpunkt“. Augenblicklich schlägt’s bei mir ein. Ich sehe sie an, es stellt sich automatisch bei mir mein breites Honigkuchenpferdlächeln ein, meine Augen fangen an zu glänzen, und ich denke, „die oder keine“. Sie sieht mich, unsere Blicke treffen sich, wir grinsen, ja, das ist es. Sie strömt es aus, wie kann man es nennen… „gib mir ein paar Dalasi und fick mich, ich will es“.

Ich setze mich und bestelle mir eine Kaltschale. Softdrinks auch hier 25 sowie Bier 50, sie haben sogar richtiges Red Bull (100). Nach fünf Minuten und weiteren Blickkontakten kommt die Torte an und setzt sich, in der einen Hand eine Flasche des guten gambischen Gerstensaftes, in der anderen die Kippe. OK, das hier ist keine Schule für höhere Töchter. Ich frage von wo sie ist und wie alt. Von hier und 24. Na, stimmt das alles oder ist es wieder geschwindelt? Kein Baby. Sie tanzt dicht vor mir und wackelt heftig mit dem Arsch, ich ziehe sie heran und begrapsche sie am Hintern, unauffälliger am Bauch. Alles straff. Sie hat ein eher herbes Gesicht, aber der Body ist ein Knaller.


Wir latschen die drei Etagen rauf, den Lift nehme ich lieber nicht mehr, keine Lust beim nächsten Blackout stecken zu bleiben. Außerdem hat es was, der gerade neu aufgerissenen Stute unter den Rock zu schauen und zu fassen, das steigert die Vorfreude. Sie ist wenig shy, wohl eher gar nicht. Kaum sind wir außer Sicht, schlage ich auf der Treppe ihren Mini nach oben um und es kommt ihr praller Arsch zum Vorschein, einzig der dünne Slip verhindert tiefere Einblicke.

Im Zimmer werden erst mal die beiden Aircons angeworfen und das Notebook aktiviert, ich will den Musiksender einstellen. Leider hakt es derzeit oft mit der Verbindung, s.d. ich alle paar Minuten den Kabel Account refreshen muss, das nervt. Aber derzeit besser als nix.

Sie zieht sich aus, ich bin gespannt was heute aus der Wundertüte plumpst. Neben einem genialen Body, was Beine, Hintern und Gesamtfigur betrifft, sind es 2 kleine, feste Tittchen, genau richtig. Super. Außerdem hat sie lange Nippel, was ich bemerke, als ich sie noch vor dem Duschen aufs Bett werfe, um ihre Maus zu checken. Sie ist total sauber, keinerlei Geruch. Ich belecke ihren Kitzler, während sie mit zur Decke gestreckten Beinen auf dem Rücken liegt und bezüngle auch kurz ihre Rosette, was sie richtig geil zu machen scheint, denn nun zeigen sich diese Nippel in voller Pracht. Beste Trecker Ventile. Ich belasse es bei der kurzen Einlage und schicke sie ins Bad…

Gambia: In Tanji

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Mein Fahrer holt mich pünktlich für die Beachtour ab. Erster Stopp ist Ghana Town, hier gibt es nicht wirklich viel zu sehen.

Dann kommt Tanji auf der Coastal Road, hier gibt es ein großes Vogelreservat. Mein Guide weiß schon, das interessiert mich nicht, er lacht darüber, ALLE wollen hier die Vögel knipsen. Aber ich will lieber Land und Leute. Also fährt er mich zum Fischereihafen, und das hier ist wirklich ein toller Platz. Dutzende Boote sind vom Fang zurück, liegen in Reih und Glied vor dem Strand, verkaufen ihre Ladung an hunderte Leute. Alles wuselt scheinbar durcheinander, doch jeder weiß natürlich genau, was er tut.

Da gibt es junge Mädchen in klitsch nassen T-Shirts, durch die man schon mehr sieht, als man erahnen kann, und das kann sich sehen lassen. Ohne spannen zu wollen, aber da sieht man schon, was die Töchter des Landes optisch zu bieten haben, nämlich eine Menge, und für jeden etwas. Jungs schleppen Motoren, Frauen sitzen an ihren Plätzen vor Haufen von Fischen, die ihren Abnehmer suchen und finden. Man steht beieinander und schwatzt, während andere hart arbeiten, indem sie die Boote entladen oder an Land ziehen. Für die großen von ihnen sind mehrere Dutzend Männer nötig, die die Fahrzeuge auf groben Holzrollen oder Teilen von Baumstümpfen Stück für Stück an Land ziehen.

Die vielen Farben sind schon toll. Heute ist Freitag und die Frauen und teils auch Männer haben traditionelle Kostüme an. Auch die Boote sind bunt, auf ihnen arbeiten die Männer und machen Boot und Ausrüstung klar für den nächsten Seegang. Es gibt jede Menge Futter für meine Cam.

Fotografieren insgesamt ist nicht ganz so einfach, das war ja klar und wurde erwartet – jedoch ist es mit etwas Fingerspitzengefühl durchaus machbar. Viele Personen posieren gern und unaufgefordert vor meiner Cam; manche allerdings wollen nicht fotografiert werden und geben entsprechende Handzeichen. Das muss man natürlich akzeptieren. Es lässt sich halt nicht immer umgehen, wenn man einen Platz fotografiert, auf dem viele Leute sind, dass da der eine oder andere dabei ist, den das stört. Dann ist es eben so.

Es ist eine sehr gute Idee, einen Guide dabei zu haben, das setzt die Toleranzschwelle der Leute zum einen schon doch stark rauf, zum anderen hält er einem die Schnorrer vom Leib bzw. jene, die meinen, sie hätten nun Anspruch auf 50 Dalasi, oder was auch immer, weil sie zufällig da stehen. Ist mir hier nicht einmal passiert, obwohl ich den Guide nach fünf Minuten aus den Augen verlor. Ich hab mich frech auf die höchste Stelle gestellt und los fotografiert – und gefilmt.

Ich latsche den ewig langen Strand rauf und runter und mache jede Menge Pics. Ein Einheimischer kommt und sagt seinen Spruch auf, „Hey, how are you“ usw. Ich bin freundlich und schaue ihm ins Gesicht. Er erklärt mir, was hier gerade wo passiert… er ist von nun an mein 2. Guide – eine sehr gute Investition. Der ist hier natürlich bekannt und in seiner Begleitung ist alles noch einmal viel leichter. Er erhält anschließend 100 von mir und wir sind beide happy. Er ist für mich echt Gold wert, ich habe 500 – 600 Pics allein hier geschossen, zuzüglich der Vids. Auch in die Räucherkammern komme ich so hinein, mache ein paar klasse Pics mit dem Weitwinkel im Rauch, unten Feuer und die Sonne scheint in dicken Strahlen von schräg oben hinein. Echt gut geworden.

Also an den richtigen Stellen nicht geizig sein und immer auf Augenhöhe mit den Leuten, nett ins Gesicht lächeln und ggf. Shake Hands, das wirkt immer. Wer allerdings arrogant rüberkommt und die Leute von vornherein als Schnorrer oder Bumster ansieht, hat ein Problem. Die spüren so was natürlich sofort. Ich erlebe auch heute wieder fast nur total freundliche Leute. Ich will nächste Woche unbedingt nochmal her, dann aber nachmittags, dann soll hier noch mehr los sein, incl. einiger Touris – heute war ich der einzige Weiße am ganze Strand.

Stimmt schon, das mit der „Smiling Coast“!!!

Wir fahren weiter an den „Paradise Beach“ bzw. „Diamond Beach“, hier ist ein Resort untergebracht, total am Arsch der Welt, denn bis wir uns mit dem Benz über die mit Schlaglöchern, die so groß sind wie Einfamilienhäuser, übersäte Landstraße gequält haben, vergehen bestimmt 20 Minuten. Zudem hat es gestern stark geregnet und es gibt jede Menge Pfützen.

Die Stelle dort ist ganz schön, wir sind eigentlich zum Essen hergekommen. Ich bestelle Fisch mit Reis, superlecker. Er isst Chicken & Chips. Es sei mit das beste Restaurant hier überhaupt, meint er. Ich habe mit etlichen Softdrinks 590 auf der Uhr, billig.

Sexurlaub in Gambia: Von “Family Girls” und Hardcore Nutten

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Es wird ja manchmal gern unterschieden zwischen „guten Mädchen“ und den „Bösen“, die Geld dafür wollen. Professionelle, Halb-, Semi- und Nichtprofessionelle. Und Hausfrauen, die Taschengeld brauchen. Das ist natürlich alles Unsinn, denn, sorry für die deutlichen Worte, wenn ein Mädel Geld dafür nimmt ist sie in jedem Fall eine Nutte. Es nützt nichts, sich die Welt schönzulügen. Ich würde dann doch eher andere Unterscheidungen treffen und Kriterien anführen wollen, nämlich

– ist sie gut (Performance)?
– stimmt der Preis?
– ist es fair für beide Seiten?
– stimmen die Rahmenbedingungen wie geringer Zeitaufwand und das Fehlen von langem Drumherum Reden?

Insofern, und das vorweg, sind für mich persönlich die „good girls“ genau die, die für anderen die „bad girls“ sind, was dann oft mit „Hardcore Nutte“ umschrieben wird. Darum ist für mich der Begriff „Hardcore Nutte“ erst mal positiv besetzt und Begriffe wie „Family Girl“ (hier in Gambia) oder „die ist anders“ treiben mir das Wasser in die Augen und lassen mich die Flucht ergreifen.

Warum? Ich finde, wenn ich eh bezahlen muss (und will!), ist es fairer für beide Seiten, mit offenen Karten zu spielen und sich und anderen nichts vorzuheucheln.

Es ist ja oft so, dass IHRE Erwartung in etwa so ist: wenn ich dem Typen was vormache, wie treu ich bin, wie ehrlich, lieb, häuslich, sparsam oder beliebig alles, was er von mir erwarten könnte, dann will der mich evtl. für länger behalten als nur für eine schnelle Nummer – und ich kann mehr Kohle rausschlagen. Vielleicht schickt der mir dann sogar regelmäßig Geld, wenn er wieder nach Hause muss, ich muss nur gelegentlich mal chatten oder texten. Oder er heiratet mich sogar und nimmt mich entweder mit zu sich in sein Land, oder er zieht her und versorgt mich und meine Familie (gerade in den ärmsten Ländern wie hier in Afrika sind solche Erwartungen völlig normal).

Es geht natürlich zu 100% ums Geld und darum, der großen Not zu entkommen. Das basiert also ausschließlich auf dem Wirtschaftsgefälle der Länder. Je stärker dieses ist, desto krasser die Auswirkungen. Drum kommen all die Bullshit Stories hier in Gambia (natürlich nicht nur hier) von den Mädels, jede, wirklich jede (und jeder) erzählt irgendeinen Schwachsinn.

Alles verständlich und gut und schön, denn wenn man das weiß, kann man damit umgehen. Wer diesen Bullshit allerdings für bare Münze nimmt, hat ein ziemliches Problem.

SEINE Erwartungen hingegen könnten sein, ein treues, ehrliches, liebes, häusliches, sparsames oder mit sonstigen, beliebigen Eigenschaften ausgestattetes Mädel zu finden, um mit ihr eine gemeinsame Zukunft zu planen. Und nebenher noch etwas Geld zu sparen, weil die Kosten für so ein Mädel erst mal (!!!) geringer sind, als das z.B. von mir bei weitem bevorzugte „pay by fuck“ (was sich hart anhört und normalerweise nicht meine Wortwahl ist, jedoch zur Verdeutlichung der Situation wie geschaffen ist). So etwas gibt es nicht nur vereinzelt. Im Laufe der Jahre bin ich immer mehr dahinter gekommen, dass viele Kollegen ausgerechnet in solchen Scenes versuchen was fürs Herz – und schlimmer, was fürs Leben zu finden. Habe ich lange nicht für möglich gehalten, das ist jedoch auch eine Realität, vor der man nicht die Augen verschließen kann.

Ja, ich finde es bei weitem fairer, dieses „pay by fuck“ zu praktizieren, darum schenke ich den Mädels auch immer reinen Wein ein, nämlich dass ich ein Butterfly bin und ein ganz schlimmer Finger. Das wird in aller Regel verstanden und gut akzeptiert. Es ist nicht nur ehrlicher und fairer für BEIDE Seiten, es befreit auch beide Seiten von der Notwendigkeit, diese Lügengeschichten zu erzählen (und aufrecht zu erhalten, was anstrengend werden kann wenn man nicht geübt ist). Daraus folgt, dass man den besseren Sex haben kann, denn nun kann auch sie die Heuchelei aufgeben und „die Sau rauslassen“, um es mal salopp zu formulieren. Die Unschuld vom Lande ist dabei eben ausdrücklich nicht mehr gefragt…

Man zahlt nur das, was man bekommt. Und nicht für Illusionen. Zudem kann man gleich zur Sache kommen und sich aufs Wesentliche konzentrieren – also auch das mag bei jedem anders sein, für mich ist das der SEX. Darum bin ich hergekommen. Ich suche weder einen Klotz am Bein, noch eine Gratis- Putzfrau, eine sich aufopfernde Altenpflegerin oder eine bezahlte Seelenmassage. Ich will nur das eine!

Natürlich wird trotzdem gelogen, das ist klar, man findet gerade hier in Gambia kaum Leute, die einem auch nur im Entferntesten so etwas wie „die Wahrheit“ erzählen. Alle lügen, dass gehört hier einfach dazu. Besser man weiß das, stellt sich drauf ein – und macht mit (s. „Sicherheitstipps“)

Viele der Mädels versuchen einem gleich mal die Eltern vorzustellen. Wozu das dienen soll ist klar, oder? Langzeitversorgung und möglichst Heirat, Bau oder Kauf eines Hauses sind sicher die Wunschvorstellungen dieser Mädels und deren Familien. Darum ist ein Altersunterschied von z.B. 40 oder mehr Jahren kein Hinderungsgrund, das wird auch von den Familien akzeptiert. Den Leuten geht es zu dreckig, um wählerisch zu sein. Sie wollen vor allem raus aus dem Elend, was nun wirklich nachvollziehbar sein sollte…

Aus all diesen Gründen halte ich mich viel lieber und fast ausschließlich an diese so genannten „Hardcore Nutten“. Da weiß ich was ich kriege, was ich zahle. Kann gleich zur Sache kommen ohne lange was vom Pferd erzählen (oder mir anhören) zu müssen (das kann ich nämlich auch Zuhause haben). Die „Fronten“ sind klar, jeder weiß, woran er ist. Und diese Sorte von Mädels kann meist auch mehr als irgendwelche Landpomeranzen – noch ein wesentlicher Punkt, wie ich finde.

Aber natürlich Jungs, jeder wie er mag! Ich versuche nur die Dinge sachlich und kritisch zu beleuchten. Ich denke es kann für jeden von uns nur von Vorteil sein, ein paar grundlegende Tatsachen zu kennen. Es spricht z.B. überhaupt nichts dagegen, dass sich jemand lieber ein „Super Long Time“ sucht, um mit ihr den ganzen Urlaub zu verbringen. Gerade die kleine Scene hier in Kololi scheint mir sogar besonders gut dafür geschaffen. Die Menschen sind verschieden, und dies hat genau so seine Berechtigung wie alles andere.

Nicht, dass der Eindruck entsteht, ich wolle hier jemanden bekehren, belehren oder missionieren – im Gegenteil, Freunde!!! Es ist EUER Urlaub, EURE Kohle und EURE Zeit. Jeder wird (und sollte!) versuchen, seine Idealvorstellungen eines schönen, gelungenen Spaßurlaubs möglichst vollständig zu realisieren, alles andere wäre ja genauso verlogen und völlig unangebracht. Aber auch in dem Fall sollte man dringend wissen, worauf man sich einlässt, auch dieses Spiel kann man fair und (mehr oder weniger) mit offenen Karten spielen.

Ich selbst habe auch des Öfteren ein Mädel für mehrere Wochen gebucht – warum denn nicht, wenn es passt?! Denen habe ich auch immer reinen Wein eingeschenkt.

Noch was, würde ich in einem dieser Länder leben, hätte ich MIT SICHERHEIT eine feste Maus. Gelegentliches Naschen muss ja nicht verboten sein. Man kann es mit der Ehrlichkeit allerdings auch übertreiben, DAS muss sie nicht wirklich wissen. Wozu sie noch mit der Nase in den Haufen stoßen… Ich finde, ein ebenfalls sehr wichtiger Punkt ist, wie man mit den Mädels umgeht. Ich versuche IMMER auf gleicher Augenhöhe mit ihnen zu sein, vor allem, ich habe erst gar nicht die Vorstellung, dass ich mich dazu hinunter begeben müsste… Klar lasse ich mich nicht verarschen, und wenn mich eine schlecht behandelt, hat sie auch von mir nichts mehr zu erwarten. Logisch.

Man kann viel lesen über all die enttäuschten, gebrochenen Herzen, die auf unserer Seite zurück bleiben, wenn die Kohle alle ist und wahre Gesichter und nackte Tatsachen zum Vorschein kommen. Aber wer redet über die Mädels, die sich einen Ernährer erhofft haben, die mit Lügengeschichten seitens der Freier bei der Stange gehalten (oooops, im wahrsten Sinne des Wortes) werden, um dann ohne Geld zurück gelassen zu werden? Keiner. Aber mal ehrlich Jungs, manche dieser Mädels trifft es deutlich härter als diese gebrochenen Liebeskasperherzen. Bei den Mädels geht es u.U. ums (Über-) Leben, bei uns fetten, satten Wohlstands- und Weichei Sesselfurzern im Grunde nur um verletzte Eitelkeiten oder ungewürdigte Hormonschübe. Sollte man auch mal drüber nachdenken, finde ich, besonders halt in den ganz armen Ländern. In Thailand z.B. ist das gar kein Thema, da gibt es solche Not ja gar nicht.

Hier in Gambia wird von den Kollegen dann gern noch mal unterschieden, woher das Mädel kommt. Allgemeiner Tenor: Ist sie von hier, also aus Gambia: gut. Ist sie von außerhalb zugereist, um anzuschaffen, z.B. aus Guinea oder Sierra Leone: böse. Das ist so nicht richtig – ich jedenfalls habe alles Mögliche erlebt, im Guten wie im Schlechten, und zwar quer durch die Bank mehrerer Nationalitäten. Also verlassen kann man sich nicht darauf, im Gegenteil: den besten, ehrlichsten Sex hatte ich oft mit Mädels von Außerhalb. Aber der dickste Hund, den ich hier erlebt habe, das war ein K.O. Topfen Anschlag auf mich (ich habe dabei viel Glück gehabt), der wurde verübt von einer: Gambierin. Gleich unten im Bericht mehr und ausführlich dazu.

Sehr wichtig bei alledem scheint mir aus unserer, vor allem aus Newbie- Sicht: überlegt wo Ihr seid, wer Ihr seid, worum es hier eigentlich geht und was Ihr eigentlich tut. Es ist Afrika, hier gibt es himmelschreiende Armut, Elend und Not, erwartet keine hehre Moral nach Euren Vorstellungen oder wie auch immer geartete Ehrlichkeit. Ihr seid weiß, Touristen, wisst nicht was Hunger ist (zum Glück!), in den Augen der Einheimischen vor allem eins: schweinereich und schweineblöd. Wir sind so etwas wie eine natürliche Ressource für sie, die ausgebeutet werden muss. Niemand dort kann es sich leisten, Geld einfach auf der Straße liegen zu lassen. Ihr wollt Sex und Spaß, dem steht überhaupt nichts entgegen, aber haltet immer die Augen auf und lasst das Hirn auf „on“… alles andere kann hier verdammt bös ins Auge gehen.

Schaut Euch die Sicherheitstipps an!!!

Gambia: Aus dem Tagebuch eines Sextouristen

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Aus meinem Tagebuch

Ich trotte noch mal den Strip rauf und runter, meine Güte, Montagabend, mausetot. Gehe letztlich zuerst ins The Britannia, wo gar nichts los ist, dann ins Bini’s, wo schon ein paar Leute sind, aber nuttentechnisch nur olle Kamellen. Ich gehe mein Telefonregister durch und denke, Marie Luise wär heute mal wieder reif für ein Quickie. Ich rufe sie an, sie klingt verpennt, ob sie in mein Apartment kommen will. Ja, sie will. Ich gehe also ins Hotel, nach 20 Minuten klingelt das Haustelefon und die Rezeption leitet sie gleich weiter, nachdem ich grünes Licht gegeben habe.

Sie hat ein kleines Problem, gestern zu viel gesoffen und mit einer anderen Tusse gezankt, dabei auf Mund und Nase gefallen, sagt sie. Ich vermute, eins drauf gekriegt. Man sieht zwar nichts, aber es tut wohl weh. Ich solle später, wenn ich ihr in den Mund wichse, auf ihre Oberlippe aufpassen… ich muss lauthals lachen, tröste sie aber, indem ich sie in den Arm nehme.

Die Nummer wird gut. Ich sehe zwar, dass sie sooo gut gar nicht aussieht. Klar, der Skinny Body und die kleinen, noch straffen Titten und der dazu im Vergleich große, aber sehr schön geformte Hintern machen was her. Aber sie ist nicht gut drauf, das macht schon viel aus. Letztens das strahlende Lachen, heute etwas zögerlich, was ich verstehen kann, sie hat wohl einen Brummschädel vom Suff und der Prügelei. Ich weiß nur zu gut, wie sich das anfühlt: scheiße. Trotzdem, die leichten Differenzen letztens, worum ging’s noch mal genau, vergessen, ach ja, die Eifersucht, als ich mit der Masseuse über die Straße lief, hängen insgeheim noch nach.

Wir machen es mir im Bett gemütlich.

Nach dem Duschen auf dem Rücken liegend genieße ich ihren Blow Job. Sie kann es. Ohne Handeinsatz. Das Köpfchen mit den falschen, blonden Zöpfchen, die von einer meiner Haarklammern, die ich eigens zu diesem Zweck in der Nachtischschublade deponiert habe, beiseite gehalten werden, schließlich will ich sehen, was die Tanten lutschen und nicht nur deren Haare, geht brav rauf und runter, während sie zwischen meinen Beinen kniet und mir die Sicht auf ihren runden, in die Luft gestreckten Hintern freigibt. Der Sabber läuft mir den Schaft herunter auf die Eier, bis schon die Bettdecke klitschnass ist. Zwischendurch spuckt sie gelegentlich eine Ladung überschüssigen Sabbers in ein Papiertuch oder gleich auf die Fliesen vor dem Bett.

Ich krieg Gefühle. Das kann nicht jede. Dann sitzt sie auf, auch das Ficken mit ihr ist sensationell. Sie schmiegt ihren Oberkörper fest an meinen, als sie auf mir liegt, ich umklammere beide Arschbacken und dirigiere sie sanft. Sie kommt zwei oder drei Mal, ich glaube es ist echt. Ich könnte auch schon spritzen, will es aber nicht, ich darf ihr eh nicht in die Maus spritzen. Sie ist sehr sauber, man riecht nichts.

Dann doggy, ich könnte schon wieder gleich spritzen… ich weiß nicht, wie das kommt. Bei manchen Torten passt es halt besser, als bei anderen. Noch ein paar Minuten schräg von der Seite, dann Missio, sie kommt noch mal, dann hat sie keinen Bock mehr und fordert mich auf, zu kommen, „Don’t say that“ sage ich zu ihr, „that brings me down“. „OK“ meint sie. Trotzdem legt sie sich schon mit dem Kopf seitlich aufs Kissen, um mich fertig zu lutschen. Es geht schnell, ich bedaure es. Sie macht schön auf und hält diesmal auch offen, bis ich durch bin, sprintet dann zum Waschbecken.

Ich winke sie noch mal zum Schmusen ran, für mich war’s schön. Sie ist ja auch gekommen, jedoch fängt sie gleich dieses Thema an: sie sei die beste Fickerin und ich solle nicht geizig sein. Abgekocht. Also ich meine, das alles in so einem Scheiß – Ton vorgetragen. Ich sage, sei doch mal nett und nicht immer so widerborstig. Aber das Mädel ist so, und heute auch noch schlecht drauf. Ich schenke ihr nach einigem Hin und her doch noch die Haarklammer, aber eigentlich bin ich schon wieder sauer. Sie bekommt 1200 und ist mehr oder weniger zufrieden. Taxigeld gibt’s nicht, sie wohnt praktisch um die Ecke. Die Stimmung ist hin und ich nehme mir vor, sie nicht mehr zu buchen. Geht mir auf die Eier. Die scheint mir auf irgendwas drauf zu sein, oder etwas bescheuert.

Das Mädel ist aus hartem Holz geschnitzt, und das grob.

Erotikurlaub in Gambia

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Gegen 22 Uhr gehe ich wieder ins 2 Rays und bestelle Fisch, und zwar Captain Fisch und Barrakuda mit Reis und Chips. Schmeckt wieder superlecker. Sogar die Pommes sind „richtige“ Kartoffeln und nicht so fett. Haben wohl einen guten Grill in der Küche, der Fisch ist super. Es ist Stromausfall, ich bekomme eine batteriebetriebene LED […]

Sexurlaub in Gambia

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Tanji II Mittags stelle ich fest, dass das Wasser schon wieder nicht läuft. Ich rufe die Rezeption an, lasse mich ein paar Mal vertrösten, dann platzt mir der Kragen und ich geh runter! Will mit dem Kollegen die Baustelle besichtigen. Der hatte mir gesagt, das Wasser sei im ganzen Gebäude ausgefallen. Alles falsch. Nur in […]

Gambia: Nachts unterwegs…

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Ich mache mich landfein, geh erst mal was essen im 2 Rays, die Nachtschicht hier (ich glaub die haben jetzt 24 Stunden Küche, evtl. auch nur an bestimmten Tagen) ist wenig auf Draht, der bestellte Mondfisch ist nicht so mein Ding. Bevor ich ins Wow gehe, hier ist heute wieder irgendwas, ich glaube Reggae Day, […]

Sexurlaub in Gambia

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Freitag Nacht, nach dem Ausflug auf den Straßenstrich und der verkorksten Nummer, laufe ich planlos ins Britannia. Wo war ich eigentlich stehen geblieben, muss selbst nachlesen. Komme zu nichts mehr. Es ist gerammelt voll. Schaffe den Parcours vom Eingang bis zum Tresen mit nur vier Fehlerpunkten, da ich die beiden bettelnden Rollifahrer („Hello my friend!“) […]

Erotikurlaub in Afrika: Gambia

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Nach dem Pool gebe ich ihr 1500 und schicke sie mit dem Taxi nach Serekunda, dort ist ihr „Salon“ auf dem Markt. Abends ist sie wieder da, nun mit langen Haaren, kurz fand ich fast hübscher, was ich ihr natürlich nicht sage. Schon erstaunlich, wie sehr anders sie mit der neuen Frisur aussieht. Aber die […]

The Gambia Newbie

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…der Hintern ist supersüß, die Titten sind leider nicht mehr sehenswert, um es nett zu sagen. Es ist zwar nicht ganz so drastisch wie bei der Tante von gestern, aber wirklich hinsehen oder dran rumspielen mag ich auch nicht. Nach dem Duschen mache ich meinen Utensilienkoffer auf, damit sie sich was Schönes anzieht, wozu hab […]

Gambia

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”The Smiling Coast”? Oh ja!!! Das vorab, ich wurde von dieser Reise in fast jeder Hinsicht sehr angenehm überrascht und das mit der “Lächelnden Küste” ist tatsächlich so. Nach einigen negativen Berichten bzw. Stimmen, von denen mir aber im Grunde vorab klar war, dass diese mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Realität wenig zu tun haben […]
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